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Die potente Hardware macht sich natürlich auch bei ASUS G73SW bemerkbar – in erster Linie aber unter Last. Während das G73 im Idle rund drei Stunden durchhält (was für ein Gaming-Gerät in dieser Leistungsklasse ohne Frage eine beachtliche Leistung ist), nagt die potente Hardware unter Last dann doch am Akku. Dennoch wird die Stunden-Marke nahezu mühelos geknackt, was mit der Vorgänger-Generation noch kaum möglich gewesen wäre.
Temperaturentwicklung
ASUS überarbeitete Kühlung hat auch die Sandy-Bridge-Konfiguration sicher im Griff – das Gehäuse wird auch unter Last niemals zu warm.
Lautstärkeentwicklung
Erfreulicherweise hat sich auch am Geräusch-Niveau nichts durch den Switch auf Sandy Bridge geändert. Das G73 überschreitet die 40-dB-Marke nur knappund damit rund 5 bis 8 dB leiser als beinahe die gesamte Konkurrenz – ein Abstand, den man nicht nur messen, sondern auch hören kann. So macht es mit dem G73 deutlich mehr Spaß unter Last zu werkeln, als mit den allermeisten Konkurrenzprodukten. Im Idle ist Alienwares M17x allerdings noch einmal leiser, da die Lüfter gar nicht mehr arbeiten, bei ASUS ist stets ein leises Säuseln zu vernehmen.