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Das G73 ist ohne jeden Zweifel ein Stealth-Notebook. Das gesamte Case ist in Matt-Schwarz gehalten, die Formensprache ist aggressiv keilförmig. Dass es ASUS ernst meint mit seiner dezenten Farbgebung sieht man unter anderem daran, dass nicht einmal das ROG-Logo farbliche Akzente vorweisen kann. Mit den teils bunt blinkenden Geschwistern hat das G73 nun wirklich nicht mehr viel gemeinsam. Alles in allem erinnert unser Testkandidat teils aber recht deutlich an die gesammelte Alienware-Riege, nur dass die eben noch beleuchtet ist.
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Ein seitlicher Blick zeigt nicht nur die Anschlüsse des G73, sondern unterstreicht noch einmal die Keilform des Gehäuses. Zudem befinden sich auf der linken Seite zwei USB-, zwei Klinken- und ein RJ45-Anschluss. Weiterhin verbaut ASUS hier einen Blu-ray-Player.
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Auf der rechten Seite bringt ASUS zwei weitere USB-Anschlüsse unter. Anders, als wir es bei einem frühen Muster sehen konnten, wurde auf dieser Seite einer der beiden USB-Anschlüsse im 3.0-Format ausgeführt. Mit Hinblick auf den üppigen Preis unseres Testkandidaten hätten es gerne ein paar mehr moderne USB-Buchsen sein dürfen. Zur Bildausgabe stehen je ein VGA- und ein HDMI-Port zur Verfügung. eSATA fehlt noch immer, mit der immer schnelleren Verbreitung von USB 3.0 dürfte das langfristig aber ohnehin kaum noch störend sein.
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Auch ein schöner Rücken kann entzücken - das haben sich wohl die Mannen von ASUS gedacht und eben der Rückseite etwas ganz Besonderes spendiert: eine nach hinten verlagerte Kühlung. Eines haben leider viele Gaming-Notebooks gemeinsam: unter Volllast und häufiger auch im Idle-Betrieb machten diese lautstark auf sich aufmerksam. Auf der Rückseite des G73 befindet sich die zentrale Kühlung, die zwei Luftauslässe besitzt und wesentlich voluminöser ausfällt, als man es von normalen Notebooks her kennt. Damit dies funktioniert, musste ASUS jedoch wieder einmal das Mainboard umdesignen – das ist beispielsweise auch bei der IceCool-Technik geschehen.