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ASUS P31F - Subnotebook mit üppiger Laufzeit und UMTS-Modem

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asus_p31_teaser13-Zöller sind für Anwender, die häufig unterwegs sind, mit Sicherheit die vernünftigste Alternative: Sie sind nicht allzu schwer und ausgesprochen handlich, dabei aber nicht so klein, dass die Produktivität schon im größeren Maße leidet. Unvernünftig kann man aber auch in der 13-Zoll-Klasse mit Leichtigkeit sein, wie beispielsweise Sonys Vaio Z13 unter Beweis gestellt hat. Für die Vernünftigen unter den ohnehin schon vernünftigen Mobilisten hat ASUS mit dem P31F einen 13-Zöller im Angebot, der mit einem schicken Gehäuse, einer durchdachten Ausstattung und einem ansprechenden Preis-Leistungsverhältnis aufwartet.

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Anwender, die viel unterwegs sind, haben die Auswahl: Möchten sie möglichst wenig herumtragen, ist für reine Konsumenten ein Pad die richtige Wahl, wer ab und an einmal ein wenig tippen möchte, der greift zu einem Netbook. Realistisch betrachtet sind aber beide Klassen recht teure Anschaffungen da jeweils merkliche Abstriche in Kauf genommen werden müssen und so ein zweites Gerät beinahe unausweichlich ist. Für alle, denen auch ein Slimline-Gerät noch zu langsam ist, hat ASUS sein neues P31F mit einer normalen Notebook-CPU ausgestattet, verzichtet dabei aber auf eine dedizierte GPU. Trotz der späten Einführung basiert unser Testmuster noch auf der Arrandale-Plattform. Gerade mit Hinblick auf die IGP-Lösung wäre eine Sandy-Bridge-Variante langfristig aber äußerst interessant.

Aus dem Verzicht auf eine dedizierte GPU resultiert natürlich ein äußerst interessanter Preispunkt. Das P31F kostet in der uns vorliegenden Ausstattung 688 Euro und ist damit nicht wirklich teurer als so manches Slimline-Gerät.

Quellen und weitere Links

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