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ASUS P31F - Subnotebook mit üppiger Laufzeit und UMTS-Modem - Das Gehäuse (1)

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Die wenigsten Leser dürfte nun überraschen, dass ASUS auf ein sehr schlichtes Gehäuse setzt. Der Deckel besitzt eine gebürstete Alu-Oberfläche und verleiht dem 13-Zöller stilsicheres Auftreten. Die Verarbeitungsqualität fällt sehr hochwertig aus – auch der tägliche mobile Einsatz sollte dem 13-Zöller so relativ wenig anhaben können.

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Liegt das Subnotebook geschlossen auf dem Schreibtisch, macht sich die sehr flache Bauweise bemerkbar. An ein MacBook Air reicht man so zwar nicht heran, allzu viel Platz in der Aktentasche nimmt das P31F aber auf keinen Fall in Anspruch.

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Auf der linken Seite werden neben einem USB-2.0-Anschluss lediglich zwei Klinke-Buchsen und der Stromanschluss geboten. Damit dem guten Stück unterwegs auch nichts passiert wurde auch ein Kensington-Lock integriert.

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Während die Rückseite frei von Anschlüssen bleibt, was dem tiefen Drehpunkt des Displays geschuldet ist, wird auf der rechten Seite des flachen Cases deutlich mehr geboten. Neben der obligatorischen VGA-Buchse, die dank der unkompliziertesten Beamer-Anbindung gerade im Business-Bereich ihre Berechtigung hat, wird zur Bildausgabe aber auch eine moderne HDMI-Buchse geboten. Zum Datenaustausch stehen zwei weitere USB-Anschlüsse bereit, die aber leider ebenfalls nur im 2.0-Format ausgeführt wurden. Kabelgebunden kann das P31F über einen RJ45-Port mit der Außenwelt kommunizieren.

 

Quellen und weitere Links

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