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Bereits seit einiger Zeit lässt sich bei Gaming-Notebooks ein gewisser Hang zur neuen Sachlichkeit erkennen – okay, einen Bauhaus-Look haben wir nun wirklich nicht vor uns, zumindest zeigen aber immer mehr Anbieter den knallbunten Kleidern vergangener Tage die kalte Schulter – so auch Medion. Einziger Eye-Catcher im geschlossenen Zustand ist ein Erazer-Logo auf dem Deckel, der eine gebürstete Aluminium-Optik besitzt, aber aus Kunststoff gefertigt wurde. Ein Flachmann ist das X6813 wahrhaft nicht, das ist aber im Grunde genommen kein Vertreter der Gaming-Riege.
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Neben den Luftauslässen der Kühlung (die sich üblicherweise auf dieser Seite befinden) verbaut Medion auf der rechten Seite des Gehäuses zwei USB-3.0-Buchsen sowie eine dritte Buchse im betagten 2.0-Standard. Mehr als zwei High-Speed-Anschlüsse müssen beim aktuellen Verfügbarkeitsgrad an Peripheriegeräten unseres Erachtens aber auch nicht sein. Neben den drei Buchsen befindet sich an dieser Stelle auch der 5-in-1-Cardreader.
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Medion setzt das um, was wir bei schon so vielen Geräten gefordert haben, die im Grunde genommen als Desktop-ersetzende Systeme gedacht sind: Zahlreiche Buchsen wandern auf die Rückseite, was zu einem aufgeräumten Schreibtisch führt. So befinden sich dort die beiden Buchsen zur Bildausgabe (klassischerweise VGA und HDMI) sowie der RJ45-Port, der Stromanschluss und ‚last but not least‘ eine eSATA-Buchse zum flotten Datenaustausch. Es fehlt aber leider eine USB-Buchse, um das Kabelchaos wirklich ordentlich zu beseitigen – hier wäre entweder ein zusätzlicher Anschluss oder zumindest eine USB/eSATA-Kombobuchse wünschenswert gewesen.
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Neben dem obligatorisch auf der rechten Seite verbauten optischen Laufwerk befinden sich auf dieser Seite der vierte USB-Anschluss sowie vier Klinkebuchsen zum Anschluss des Soundsystems.