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Auch im geöffneten Zustand setzt sich die zurückhaltende Optik fort. Der gesamte Innenraum ist analog zum äußeren Erscheinungsbild in mattem Schwarz gehalten. Einziger Eyecatcher ist die Leiste zwischen Tastatur und Display, die den recht markanten Hauptschalter beherbergt.
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Die Tastatur, die natürlich im Chiclet-Layout ausgeführt ist, stellt einen der wenigen Anhaltspunkte dar, dass wir wirklich ein Gaming-Notebook vor uns haben: die W-A-S-D-Tasten wurden zusätzlich mit roten Pfeilen markiert. Ob das nun wirklich sinnvoll ist, wagen wir aber zu bezweifeln, schließlich trauen wir jedem leidenschaftlichen Spieler zu, die richtigen Tasten zu finden. Davon einmal abgesehen, weiß die Tastatur mit angenehmen Tastengrößen zu gefallen. Einzig der Druckpunkt könnte ein wenig präziser sein, denn er wird vom flexenden Top-Case ein wenig beeinflusst. Als unglücklich erweist sich darüber hinaus die Gestaltung der Enter-Taste. Diese ist deutlich zu klein dimensioniert und vor allem zu flach. Gerade anfänglich „verhaut“ man sich regelmäßig und noch dazu fällt die Eingewöhnungszeit recht lang aus.
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Nicht allzu groß fällt der Mausersatz aus, der es auf 76 x 45 mm bringt, dafür aber durch ordentliche Gleiteigenschaften und eine hohe Präzision im täglichen Leben zu gefallen weiß.
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Zwischen Tastatur und Monitor befindet sich besagte Leiste, die im Grunde genommen den einzigen Eye-Catcher des X6813 darstellt. Neben dem Hauptschalter und zwei Short-Keys (unter anderem zum Aktivieren der eher unscheinbaren Beleuchtung) befindet sich unter dieser Abdeckung das Soundsystem unseres Testkandidaten. Auf Boxen eines namhaften Herstellers, wie man sie aktuell bei zahlreichen Anbietern vorfindet, verzichtet man bei Medion jedoch – was sich natürlich durch die aggressive Preis-Gestaltung begründen lässt.