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ASUS gehört in der Zwischenzeit zu den ganz großen auf dem Notebook Markt. Im letzten Jahr konnte man den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 85% steigern, was vor allem auf den Notebookmarkt zurückzuführen ist. In diesem Jahr erwartet man gar, mehr Notebooks zu verkaufen als Mainboards - bei ASUS ist das eine wirklich riesige Menge. Der Trend bei den Notebooks geht dabei zum Wide Screen Display, allerdings sollte das Hauptaugenmerk natürlich auch auf der Mobilität derer liegen. ASUS wird in Zukunft ebenfalls am digitalen Zuhause arbeiten und wird daher verstärkt auf die Verknüpfung der verschiedenen Komponenten achten und mit der Media Center Edition von Microsoft auch auf die entsprechende Software setzen.
Natürlich wird auch das ASUS W1943NUP in verschiedenen Konfigurationen erhältlich sein. Allerdings hat man bei ASUS nicht die Möglichkeit wie bei Dell sich sein Traumnotebook selbst zusammen zu stellen, sondern muss auf einige vorgefertigte Modelle zurückgreifen. Doch auch hier bietet sich die Wahl zwischen einem Intel Pentium M mit 1.50 GHz bis hin zum Top-Modell mit 2.00 GHz. Auch die restlichen Ausstattungsmerkmale wie Arbeitsspeicher und Festplatte sind in diversen Konfigurationen in Kombination mit einem Prozessor wählbar.
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Bis vor wenigen Wochen gehörte die ATI Mobility Radeon 9700 und die Radeon 9600 noch zu den schnellsten mobilen Grafiklösungen, wurde aber inzwischen von der Mobility Radeon 9800 mit bis zu 256 MB Grafikspeicher abgelöst. Somit gehört die hier verwendete Mobility Radeon 9600 zu den doch schon recht betagten Grafiklösungen, obwohl die Unterschiede zu dem 9700er GPU nicht sonderlich groß waren. Einen Blick auf die Performance konnten wir bereits im Dell Inspiron 9100 werfen und waren mehr als beeindruckt. Lohnenswert ist also ein Blick in den Artikel zur Mobiltiy Radon 9800 und zum Dothan-Prozessor, um die Veränderungen zu verstehen, die Intel an der CPU vorgenommen hat. Interessant ist in diesem Fall natürlich der Stromverbrauch und sicherlich auch die Performance.
Wir testen das Notebook gegen die bisherigen von uns getesteten Modelle - wobei sich hier natürlich das Problem der Vergleichbarkeit stellt, denn die Notebooks sind aufgrund verschiedener Grafikkarten und sonstiger Hardware so unterschiedlich, dass sich ein Performanceunterschied nicht nur auf die neue CPU zurückführen lässt. Trotzdem sind wir gespannt, was dieses Notebook leisten kann.