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Auch geöffnet wirkt das 7750G wie eine vergrößerte Kopie des 5750G. Das Top-Case ist in Titan gehalten, das Display wie üblich von Piano-Lack-Schwarz eingefasst. Dank des großen Akkus wird das 7750G leicht aufgebockt, was dem Top-Case eine ergonomisch angenehme Neigung verleiht. Auch hier gilt aber: die Verarbeitung dürfte gerne ein wenig hochwertiger ausfallen.
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Wenig überraschend ist, dass Acer sein bekanntes Tastatur-Design aufgreift, das den Eindruck vermitteln soll, die sehr großen Tasten (17 x 17 mm) würden frei schweben. Leider erweist sich der Druckpunkt aber als recht schwammig, was zum großen Teil auch am recht stark flexenden -Case liegt. Hier wäre etwas mehr Präzision wünschenswert gewesen.
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Wie es in der 17-Zoll-Klasse aber üblich ist, wurde auch ein NumBlock verbaut, was natürlich gerade bei Office-Arbeiten überaus praktisch ist. Dank des recht breiten Gehäuses müssen beim Tastatur-Layout trotz der zusätzlichen Tasten keine Abstriche in Kauf genommen werden.
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Vergleichsweise klein fällt hingegen das Touchpad aus, das es auf 86 x 46 mm bringt. Nun gut – schmächtiger könnte es auch sein, im Vergleich zu Samsungs deutlich kleinerem 13-Zöller 900X3A wirkt der Mausersatz aber recht schmächtig. Rudimentäre Multitouch-Gesten werden unterstützt, allerdings gilt hier leider wie so oft: an Apple reicht die verbaute Lösung leider nicht heran.