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Hat man noch die Optik des Qosmio X300 im Kopf, fällt unser 4,6 kg schwerer Maxi vergleichsweise dezent aus. Vergleicht man das X500 aber beispielsweise mit ASUS’ G73, ändert sich dieser Eindruck in Windeseile. Das Gehäuse ist geprägt von der aktuell Toshiba-typischen Glossy-Optik. So besitzt der Deckel noch immer das beliebte, aber auch sehr anfällige, glänzende Kunststofffinish. Die Flammenoptik musste einer dezenten Rautenmusterung weichen. Dafür, dass das X500 aber dennoch keinesfalls zu langweilig erscheinen könnte, sorgen zahlreiche rote Eyecatcher. Neben einem roten Qosmio-Logo ziehen Metallic-rote Einfassungen des Deckels und des Top-Cases alle Blicke auf sich.
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Die linke Seite ist dann auch gleich vollgepackt mit Anschlüssen. Neben der obligatorischen RJ45-Buchse gibt es je einen USB- und Firewire-Anschluss. Sollen einmal größere Datenmengen verschoben werden, stellt auch das kein Problem dar, denn ein USB/eSATA-Kombiport ist auch vorhanden. Angenehm ist an dieser Stelle zudem die Integration von Toshibas Sleep-n-Charge-Technik, die es ermöglicht USB-Geräte auch dann zu laden, wenn das Notebook ausgeschaltet wurde. Für die Bildausgabe zeichnet sich ein HDMI-Port verantwortlich. Zudem nutzt Toshiba die ohnehin schon recht volle Seite, um auch das Laufwerk dort zu positionieren.
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Leider lässt Toshiba die Möglichkeit verstreichen, auf der Rückseite weitere Buchsen unterzubringen. Insbesondere bei einem Desktop-Replacement-System wäre dies die beste Möglichkeit, um Kabelchaos vom Schreibtisch fernzuhalten. Gerade ein Video-Ausgang, einige USB-Buchsen und der Strom-Anschluss wären hier bestens aufgehoben.
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Auf der rechten Seite werden zwei weitere USB-Anschlüsse, die obligatorischen Klinke-Buchsen und ein VGA-Anschluss untergebracht. Etwas ungewohnt erscheint der von Toshiba verwendete Stromanschluss, der recht großflächig ausfällt.