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Bereits auf den ersten Blick fällt auf, dass das VX7 auf der beliebten Gx3-Serie basiert, auch wenn es ASUS und den Mannen von Lamborghini gelingt, durchaus eigene Akzente zu setzen. So musste der Stealthlook einem Glossy-Kleid weichen, das wahlweise in Schwarz oder Orange verfügbar ist. Das sieht in Kombination mit zusätzlichen Abrisskanten natürlich extrem nobel und schick aus, ist aber leider recht anfällig gegenüber Fingerabdrücken und Kratzern. Bei einem Design-Gerät wie dem VX7 lassen wir hier einmal Schönheit vor Vernunft ergehen. Außerdem ist davon auszugehen, dass das VX7 wohl nicht allzu häufig herumgetragen werden wird.
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Auf der linken Seite wird er meiste Platz vom verbauten Blu-ray-Laufwerk eingenommen. An der Front bleibt aber trotzdem noch ein Plätzchen für zwei USB-Anschlüsse im 2.0-Format. Zudem ist hier eine weitere Abweichung vom G53SW zu erkennen. Werden bei der G-Serie nur rückwärtige Luftauslässe genutzt, hat ASUS bei seinem Lamborghini-Notebook auf den beiden Seitenpanels im hinteren Bereich des Gehäuses. Möglicherweise hängt dies mit der zusätzlichen Abwärme des größeren Grafikspeichers zusammen.
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Auch ein schöner Rücken kann entzücken – das gilt beim VX7 mehr als bei den meisten anderen Notebooks. Im geschlossenen Zustand kann unserem 15-Zöller eine gewisse Ähnlichkeit zum Heck eines Sportwagens des Herstellers nicht abgesprochen werden, was durch das Logo in der Lamborghini-Schriftart und stilisierten Heckleuchten sicherlich bestärkt wird. Wie bei den G-Gamern bleibt auch beim VX7 die Rückseite frei von Anschlüssen, was mit der besonderen Kühllösung zusammenhängt.
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Auf der rechten Seite werden also die meisten Anschlüsse untergebracht. ASUS bietet zwei weitere USB-Buchsen, von denen lediglich eine als 3.0-Variante ausgeführt wurde – eine zweite hätte es nach unserem Geschmack schon sein dürfen. Zur Bildausgabe werden mit HDMI und VGA die aktuell üblichen Anschlüsse geboten sodass hier keine Wünsche offen bleiben. Abgerundet wird die Anschlussausstattung von einer RJ45-Buchse und dem Stromanschluss. Der hintere Teil des Panels wird auch hier von zusätzlichen Lüftungsschlitzen eingenommen.