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Asus A4764KLP (A4000K Reihe) - DesignundAusstattungII

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Wie Asus bereits angekündigt hatte, gewährt das Entfernen der Bodenplatte vollen Zugriff auf die wichtigsten Komponenten, ähnlich wie es bei einem Desktop-PC der Fall ist. Die Bodenplatte ließ sich problemlos durch das Entfernen von 4 Schrauben lösen, allerdings warnt Asus den Nutzer davor diese Platte zu entfernen, ohne vorher den Akkuschalter auf Aus gestellt zu haben, wahrscheinlich um Kurzschlüsse zu vermeiden.

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Relativ zentral platziert erkennt man die beiden SO-DIMM Sockel, leider waren beide bereits mit je einem 256MB Riegel Samsung PC2700 Ram bestückt. Hier hätte Asus eher zu einem 512MB Riegel greifen sollen, denn der Nforce 3 Chipsatz unterstützt in dieser Form kein Dual Channel, sodass zwei Riegel keinen Vorteil gegenüber einem Größeren bringen. Bei einem 512MB Riegel könnte der Anwender aber bei Bedarf einen weiteren nachrüsten, so muss mindestens einer der vorhandenen Riegel entfernt und gegebenenfalls verkauft werden. Trotz allem sollte man Asus die gute Erreichbarkeit der SO-DIMMs hoch anrechnen, denn das ermöglicht es auch unerfahrenen Nutzern problemlos den Laptop aufzurüsten.

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Ebenfalls gut zu erkennen ist der CPU Kühler mit vielen Kupferlamellen und 3 Heatpipes. Auf ihm wurde ein 70mm großer Lüfter verbaut. Der Aluminiumkühler ist für die Grafikkarte gedacht, mit einem 40mm großen Lüfter bestückt und arbeitet nach einem ähnlichen Prinzip wie die Arctic Cooling VGA Silencer, was bedeutet, dass die vom Lüfter angesaugt Luft über Kühllamellen nach außen geleitet wird.

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Der Akku gehört mit 4800mAh zur Mittelklasse, es gibt bereits Modelle auf dem Markt, die einiges mehr Leisten, in vielen Notebooks werden aber auch schlechtere Akkus verbaut. Ob der Laptop dieses kleine Manko durch einen geringen Energieverbrauch ausgleichen kann, wird auf der Seite "Batterielaufzeit und Stromsparprogramme" zu erfahren sein.

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Bei der verbauten Fesplatte handelt es sich mit der Travelstar 80GN um ein 80GB Modell von Hitachi, welches im 2,5" Format gefertigt ist. Die HDD bietet zwar immerhin 8MB Cache, aber leider nur 4200 upm, hier sollte Asus in einer zukünftigen Revision nachbessern und zumindest ein 5400 upm Modell verbauen. Inwiefern sich die geringe Geschwindigkeit auf die Festplattenperformance auswirkt wird in Benchmarks genauer erörtert.

Auf der folgenden Seite widmen wir uns dem Display sowie den grafischen Ausgängen.

Quellen und weitere Links

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