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Samsung RF711-S07DE - Sub-1000-Euro mit i7-2630QM und GT 540M

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samsung_rf711_teaserSamungs RF-Serie hat sich einen guten Ruf im Multimedia-Consumer-Bereich erkämpft. Nun stehen die Sandy-Bridge-Updates der Erfolgsgaranten bereit. Anhand des 17-Zoll-Multimedia-Geräts RF711 wollen wir uns einen Eindruck verschaffen, ob es Samsung gelungen ist, auch im Sandy-Bridge-Zeitalter eine ansprechende Interpretation eines 17-Zoll-Multimedia-Maxis in der Sub-1000-Euro-Klasse abzuliefern.

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Aktuell ist eine gute Zeit, um sich nach einem neuen Notebook umzusehen. Nicht nur, dass mit Sandy Bridge eine enorme Leistung geboten wird, auch ist die Nachfolge-Generation Ivy-Bridge noch ein gutes halbes Jahr von der Vorstellung, und noch ein gutes Stück weiter von der tatsächlichen Verfügbarkeit entfernt. Man muss sich also nicht ärgern, Geld zu investieren, denn die brandneue Hardware ist nicht sofort wieder veraltet. Mindestens genauso wichtig ist aber die breite Verfügbarkeit an verschiedenen, durchaus bezahlbaren Notebook-Designs, sodass der Kunde die freie Wahl hat im Hinblick auf Design, Qualität, Ausstattung und natürlich den lieben Preis. Samsungs RF711 ist so nun schon der vierte 17-Zöller der Multimedia-Klasse, der innerhalb einer kurzen Zeit in unseren Redaktionsräumen eintrudelt. So haben wir uns bislang schon das ASUS K73SV [zum Test], das ASUS N73SV [zum Test] und das HP Pavilion dv7-6101eg [zum Test] genauer angeschaut.

Mit einem Preis von 980 Euro ist der 17-Zöller zwar ein wenig teurer als die bislang aufgeführten Modelle, kann dafür aber auch eine erweiterte Hardware-Ausstattung ins Feld führen – oder besser gesagt eine etwas potentere CPU. Entwickelt sich Intels Core i5-2410M aktuell zum Brot-und-Butter-Modell in der 800-Euro-Klasse, ist der Core i7-2630QM das Pendant in der 1000-Euro-Klasse – das zeigt sich nun wieder einmal beim RF711. Auch die GPU haben wir nicht erst einmal gesehen, denn NVIDIAs GT 540M hat bei den Notebook-Herstellern seit dem Start der Sandy-Bridge-Plattform ein starkes Standing. Gerade im Zusammenspiel mit der integrierten HD3000-Grafik hat sich die Optimus-Unterstützung der GPU dabei als großer Vorteil erwiesen. Durchaus sehen lassen können sich auch die weiteren Ausstattungsmerkmale, denn mit zwei 500 GB fassenden HDDs steht mehr als genügend Speicherplatz bereit und auch 8 GB sprechen bereits für die gehobene Leistungsklasse und machen früh deutlich, dass nur noch wenige Anwender wirklich mehr als 1000 Euro investieren müssen.

 

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