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Im dritten Teil wollen wir die Anschlussfreudigkeit des NP305E7A genauer unter die Lupe nehmen. Da Samsungs Budget-Gerät allein schon aufgrund seiner Abmessungen in vielen Fällen das Desktop-System ersetzen wird, sollten optimalerweise recht viele Anschlüsse vorhanden sein, schließlich muss die gesamte Peripherie mit dem Notebook verbunden werden. Die Rückseite des NP305E7A muss frei von Anschlüssen bleiben, da Samsung das Display hinter das Gehäuse klappen lässt.
Auf der Front des Gehäuses verbaut Samsung den Card-Reader, der lediglich als 3-in-1-Version ausgeführt wird. Da die wichtigsten Speicherkarten-Formate aber unterstützt werden, sollte es hier zu keinen allzu großen Einschränkungen kommen.
Auf der linken Seite des Gehäuses integriert Samsung einen USB-2.0-Anschluss und die beiden Schnittstellen zur Bildausgabe. Für Letztere sieht Samsung das aktuell Standard-Duo vor, bestehend aus VGA und HDMI. So können zwar keine Auflösungen jenseits von FullHD realisiert werden, für ein Consumer-Notebook stellt das aber keinen Nachteil dar.
Abgerundet wird diese Seite vom Stromanschluss und der obligatorischen RJ45-Buchse.
Auf der rechten Seite gibt es zwei weitere USB-Anschlüsse, die allerdings ebenfalls lediglich über den 2.0-Standard verfügen. Zumindest eine Buchse im neuen Standard wäre wünschenswert gewesen, um der immer größer werdenden Datenvolumina Herr zu werden. Da AMDs Vision-Plattform allerdings noch nicht über den nativen Support für den aktuellen Standard verfügt, hätte Samsung in einen Zusatz-Chip investieren müssen – und das hat das Budget offensichtlich nicht mehr hergegeben.
Drahtlos werden die normalen Standards in Form von B-, G- und N-WLAN sowie Bluetooth 3.0 unterstützt. Da kabelgebundenes Gigabit-LAN unterstützt wird, müssen an dieser Stelle keine Kompromisse in Kauf genommen werden.