TEST

Toshiba Portégé M700

Portrait des Authors


Werbung

Heute wollen wir uns Toshibas Tablet-PC Portégé M700 widmen, der zwar noch nicht über die Centrino 2 getaufte Montevina-Plattform verfügt, dafür aber bereits mit einem Core2 T8300 daherkommt, also einen 45-nm-Prozessor besitzt – und somit genau genommen eine Mischung aus Centrino und Centrino 2 ist. Ob Toshibas 12,1 Zöller mit drehbarem Display im Praxiseinsatz überzeugen kann, haben wir uns einmal genauer angesehen.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Die 12,1-Zoll-Klasse hat es seit der Einführung der Geräte mit einer Diagonalen von 13,3 Zoll schwer sich zu behaupten, was vornehmlich an der angenehmeren Darstellung des größeren Displays liegt. In erster Linie finden 12,1-Zoll-Displays daher noch bei den „guten alten“ Tablet-PCs ihren Einsatz. Mit einer Diagonalen von 13,3 Zoll wären Tablet-PCs aufgrund der Dimensionen des Drehmechanismus schlichtweg zu groß und schwer.
Hier zunächst einmal die Eckdaten des Portégé M700, das uns in der Konfiguration PPM70E-026022GR vorlag.


Die Eckdaten
Von der extravaganten Tablet-Funktionalität einmal abgesehen (die aber natürlich der Grund für den hohen Preis des M700 ist), kann die Hardwarekonfiguration als grundsolide angesehen werden. Besonderheiten wie eine schnelle Grafikkarte oder exorbitant viel Speicher sucht man vergebens. Allerdings muss ein Gerät mit Business-Ambitionen, wie das M700 ohne Zweifel eines ist, auch kein Sprinter sein, sondern besser mit einer ausgewogenen und unauffälligen Ausstattung glänzen.

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()