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Wie üblich wollen wir uns nun der Anschlussausstattung unseres Testkandidaten widmen. Da die N-Reihe bei vielen Nutzern wohl den Desktop ersetzen wird, sollte optimalerweise also ein recht umfangreiches Anschlussportfolio vorhanden sein.
Der meiste Platz auf der linken Gehäuse-Seite wird von der Lüftung eingenommen. Direkt hinter den Lüftungsschlitzen befinden sich ein VGA-Ausgang und der Anschluss für den dedizierten Subwoofer in Form einer Mini-Klinke-Buchse. Frontseitig verbaut ASUS zwei USB-3.0-Schnittstellen, während direkt dahinter der aktuell obligatorische HDMI-Anschluss sein Plätzchen findet. Wer über diesen seinen Monitor anschließen möchte, hätte sich sicherlich ein Plätzchen etwas weiter hinten gewünscht, da so ein permanentes Kabelchaos vorprogrammiert ist. Gleiches gilt auch für den direkt dahinter positionierten RJ45-Port. Durch das stark abgerundete Gehäuse hat sich ASUS für eine Klapp-Buchse entschieden, wie man sie häufig auch bei Ultrabooks vorfindet. Das ist leider nicht allzu praktisch, da sich bei unseren Tests fast immer die RJ45-Stecker in der Klappe verhakte und sich so nur schwer abziehen ließ.
Wie so oft, lässt ASUS das Display hinter das Gehäuse klappen. Der niedrige Drehpunkt weiß in der Regel zwar optisch durchaus zu gefallen, sorgt aber dafür, dass die Rückseite frei von Anschlüssen bleiben muss.
Rechtsseitig gibt es zwei weitere USB-Anschlüsse, die erfreulicherweise ebenfalls als USB-3.0-Version ausgeführt werden – der schnellen Datenübertragung steht beim N56 also schon einmal nichts im Wege. Natürlich muss hier auch das optische Laufwerk sein Plätzchen finden. Überraschenderweise führt ASUS dieses aber nur als DVD-Laufwerk aus. Vor dem Hintergrund der Multimedia-Ausrichtung und des vorhandenen FullHD-Panels hätten wir uns ohne Frage einen Blu-ray-Player gewünscht. Weiterhin sind hier zwei Klinke-Buchsen, der Stromanschluss und ein Kensington-Lock vorhanden.