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Schenker Notebooks XMG A102 - Kraftzwerg mit Quadcore - Die Eingabegeräte

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Eine Display-Diagonale von 11,6 Zoll führt in der Regel zu einem recht schmalen Gehäuse – das wiederum macht sich meist auch beim Tastatur-Layout bemerkbar, schließlich steht weniger Platz zur Verfügung, um die benötigten Tasten unterzubekommen.

Schenker Notebooks XMG A102

Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass die Tastatur, die prinzipiell im aktuell beliebten Chiclet-Layout gehalten ist, mit etwas kleineren Tasten als gewohnt daherkommt. Diese messen nun 14 x 13 mm, was zwar noch immer in Ordnung geht, gerade anfänglich aber ein wenig Eingewöhnungszeit fordert. Hier hat Clevo aber das Beste aus dem kleinen Gehäuse herausgeholt.

Der Druckpunkt der Tasten wird zwar nicht vom Top Case beeinflusst, denn das ist angenehm steif, ist unseres Erachtens aber doch ein wenig zu schwammig. In Kombination mit den recht kleinen Tasten fällt das Tippgefühl so gerade anfänglich recht ungewohnt aus. Wie immer bei der Tastatur gilt aber auch hier, dass man sich früher oder später auf das neue Schreibinstrument einstellt.

Schenker Notebooks XMG A102

Verständlich ist vor dem Hintergrund des recht kleinen Gehäuses, dass auch das Touchpad nicht allzu groß ausfallen kann, schließlich fehlt es dem Top-Case an Tiefe. Insgesamt bringt es das Pad auf 84 x 42 mm, was recht ordentlich ist. Hätte man auf klar abgesetzte Maustasten verzichtet und das gesamte Pad klickbar gemacht, wäre noch einmal ein zusätzlicher Zentimeter an Pad-Tiefe möglich gewesen.

Störender ist aber, dass Clevo aus optischen Gründen das strukturierte Material des Top-Case weiterverwendet, was den Gleiteigenschaften nicht unbedingt zuträglich ist.