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Ultrabooks haben aufgrund ihrer flachen Bauhöhe stets mit dem lieben Platz für die Anschlüsse zu kämpfen. Aufgrund seiner doch recht massiven Bauhöhe hat das A102 damit kein Problem – was Clevo daraus macht, wollen wir uns nun ansehen.
Der erste Blick auf die linke Seite offenbart dabei auch direkt eine Vielzahl von Anschlüssen. So stehen in Form von VGA und HDMI zwei Buchsen zur Bildausgabe bereit. Für den Datenaustausch gibt es zwei USB-3.0-Anschlüsse und den obligatorischen RJ45-Port. Abgerundet wird die linke Seite von zwei Klinkebuchsen.
Die Rückseite des A102 bleibt frei von Anschlüssen – und das, obwohl das Display unseres Testkandidaten einen recht hohen Drehpunkt besitzt und so über das Gehäuse und nicht wie aktuell üblich hinter das Gehäuse klappt. Den so entstehenden Platz nutzt Clevo aber, um den Akku zu verstauen. Dies ist auch der Grund, weshalb das Case im hinteren Bereich recht hoch baut.
So üppig die rechte Seite mit Anschlüssen bestückt war, so mau sieht es auf dem gegenüberliegenden Panel aus. Gerade einmal einen USB-Port, noch dazu ein USB-2.0-Modell verbaut man hier. Als Ausgleich besitzt der Port aber die Möglichkeit, Geräte auch dann mit Strom zu versorgen, wenn das Notebook ausgeschaltet wurde.