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Es zeigt sich wieder einmal, dass der Intel Core i7-3612QM die aktuell optimale Wahl für High-Performance-Geräte mit einer möglichst flachen Bauform darstellt. Der 4-Kerner ist zwar etwas langsamer als sein Bruder mit voller TFP-Leistung, gemessen an den gesparten 10 Watt und den somit möglichen kleinen Gehäusen (das UX51 kann als Paradebeispiel angesehen werden) ist die „fehlende“ Leistung aber zu verschmerzen. Wirklich auslasten wird man auch den 3612QM nur dann, wenn sehr aufwendige Anwendungen genutzt werden.
Das SSD-RAID kann mit einer erstklassigen Leistung aufwarten. In der Praxis wird man davon allerdings nicht allzu viel merken, wenn nicht gerade andauernd riesige Datenmenge kopiert werden. Fest steht aber: Das gesamte System fühlt sich enorm smooth und schnell an – das gelingt in der Regel aber auch, wenn nur eine SSD verbaut wird. Alles in allem gehört das UX51VZ damit aber im Storage-Segment zu den schnellsten Geräten, die wir bislang im Test hatten. Der Speicherdurchsatz fällt dagegen beinahe etwas ab, liegt aber natürlich auf dem allgemein hohen Niveau der Ivy-Bridge-Plattform.
Der PC Mark 7 fasst die Leistung des UX51VZ bestens zusammen. Trotz des Einsatzes einer Mittelklasse-GPU kann das bislang größte Zenbook mit einer erstklassigen Performance aufwarten. Das extreme Storage-Setup spielt seine Karten aus, sodass unter dem Strich ein erstklassiges Ergebnis herauskommt.