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Aktuelle Technik
Dies zumindest verspricht das Papier. Im Testmuster, das der vorerst bestmöglichen Konfiguration entspricht, verrichten ein Intel Core i7-4900MQ sowie eine NVIDIA GeForce GTX 765M ihre Arbeit. Gepaart mit 16 GB Arbeitsspeicher sowie einer 512 GB fassenden SSD soll das Alienware 14 auch in fordernden Spielen für eine flüssige Darstellung sorgen. Im Detail verfügt die CPU über vier Kerne sowie Hyper-Threading und einen Nominaltakt von 2,8 GHz, der für einzelne Kerne – Turbo Boost sei Dank – auf bis zu 3,8 GHz angehoben werden kann. Die integrierte GPU vom Typ HD 4600 taktet zwischen 0,4 und 1,3 GHz und verfügt im Vergleich zu früheren Core-Lösungen über deutlich mehr Leistung.
Einem Gaming-Notebook entsprechend reicht diese aber nicht aus, weshalb die GTX 765M unterstützend zur Seite steht. 768 Shader-Einheiten, 2 GB GDDR5-Speicher sowie ein GPU-Takt von 850 MHz zeigen deutlich, dass die HD4600 eher für Office als für „Battlefield 3“ eingesetzt werden sollte. Diese Annahme wird durch einen Blick auf die Leistungswerte bestätigt. So werden in aktuellen, durchaus anspruchsvollen Titel auch bei hohen Detail- und Qualitätseinstellungen hohe Bildwiederholraten erreicht, für ein flüssiges Gaming-Erlebnis reicht es allerdings nicht immer; so konnten in „Metro 2033“ nur knapp 24 FPS ermittelt werden, in „Hitman: Absolution“ gut 31 FPS. Generell ist die Leistung für ein System dieser Größe aber durchaus überraschend, auch in synthetischen Tests konnten durchgängig hohe Ergebnisse erzielt werden.
Systemleistung:
Cinebench 11 - Multi-CPU
7-Zip
PC Mark 7
PC Mark 8 - Creative
PC Mark 8 - Home
HDD - Durchsatz
HDD - Zugriff
Speicherdurchsatz
Gaming-Leistung:
3D Mark 11
3D Mark - Fire Strike
3D Mark - Cloude Gate
3D Mark - Ice Storm
Unigine Heaven 3.0 - 1280x720 - 4x AF
Battlefield 3 - 16x AF
Metro 2033 - 4x MSAA - 4x AF
Bioshock Infinite - High
Hitman: Absolution - High