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Folgende MacBooks werden in den Vergleichen enthalten sein:
Zu den ersten Benchmarks gehören Geekbench und der Xbench, die teilweise nur synthetische Werte auswerfen, aber auch praxisrelevante Daten liefern.
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/macbookair/bench/geek1.jpg]Benchmarks: Geekbench[/figure]
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/macbookair/bench/geek2.jpg]Benchmarks: Geekbench[/figure]
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/macbookair/bench/geek3.jpg]Benchmarks: Geekbench[/figure]
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/macbookair/bench/geek4.jpg]Benchmarks: Geekbench[/figure]
In den beiden CPU-Benchmarks zeigt sich, dass der Core i5-4250U mit 1,3 GHz leicht hinter oder gleichauf mit dem 1,8 GHz Core i5 des Vorgängers ist. Einen Sprung bei der CPU-Performance haben aber weder Intel noch Apple angekündigt. Da ein MacBook Air aber ohnehin nicht für großartiges Video-Rendering oder ähnliches ausgelegt ist, reicht der verbaute Core i5-4250U für alltägliche Office-Anwendungen mehr als aus.
Der Geekbench misst auch die Speicherperformance, nicht aber den maximalen Durchsatz. im Xbench-Benchmark werden wir später noch sehen, dass die Werte hier deutlich gestiegen sind, was ebenfalls der Gesamtperformance zuträglich ist.
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/macbookair/bench/xbench1.jpg]Benchmarks: Xbench[/figure]
[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/macbookair/bench/xbench2-2.jpg]Benchmarks: Xbench[/figure]
Beim Xbench schauen wir uns nur noch die Werte für den Quartz Composer sowie die Speicherbandbreite an. Letztgenannte erreicht durch den neuen Speichercontroller und den dazugehörigen LPDDR3-Speicher neue Höhen.