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4 Allround-Notebooks mit GeForce GTX 960M im Test - Das Schenker XMG A305

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Das Schenker XMG A305 muss im Vergleich zu den Geräten von ASUS und MSI mit einem Intel Core i7-4710MQ auskommen, welcher in Sachen Geschwindigkeit etwa 100 MHz einspart und damit geringfügig langsamer arbeiten dürfte als die Modelle der Konkurrenz. Hinzu kommt, dass der verbaute DDR3-Arbeitsspeicher mit 8 GB nur die Hälfte an Daten fasst. Um die 3D-Beschleunigung kümmert sich aber natürlich auch hier eine NVIDIA GeForCe GTX 960M mit 2 GB GDDR5-Videospeicher. Anders als das Gerät von Alienware kommt auch eine zusätzliche 1-TB-HDD neben der 256-GB-SSD zum Einsatz. 

Das Schenker XMG A305
Hardware 
Prozessor: Intel Core i7-4710MQ
Arbeitsspeicher 8 GB DDR3
Grafikkarte

NVIDIA GeForce GTX 960M

Festplatte/SSD 1x 256 GB SSD
1 TB HDD
Display 
Display - Diagonale: 13,3 Zoll
Display - Auflösung: 1.920 x 1.080
Gehäuse 
Material: Kunststoff
Abmessungen: 330 x 227 x 31,9 mm
Gewicht 2,0 kg
Preis und Garantie 
Preis: ca. 1.337 Euro
Garantie: 24 Monate

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Das Schenker XMG A305

Die Optik des Schenker XMG A305 fällt am schlichtesten aller bislang vorgestellten Modelle aus. Das Gehäuse ist im Inneren mausgrau gehalten, der Display-Deckel wurde schwarz eingefärbt und mit dem XMG-Logo des Herstellers versehen. Ein aggressives Gamer-Design sieht anders aus, bei den Materialien setzt man hauptsächlich auf Kunststoff.

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Das Schenker XMG A305

Dafür aber weiß die Tastatur zu gefallen. Zwar gibt es auch hier keinen Nummernblock, jedoch lässt es sich sehr sicher und zügig darauf schreiben. Die Tastengrößen und Abstände sind perfekt, der Druckpunkt ist gut. 

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Das Schenker XMG A305

Weniger gut ist das Touchpad. Die Bedienung war sehr schwammig und unpräzise. Hier ist die Konkurrenz besser aufgestellt. 

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Das Schenker XMG A305

Anschlussseitig hat das Schenker XMG A305 in Hinblick auf seine Größe aber einiges zu bieten. Hier gibt es gleich vier USB-Schnittstellen, HDMI, Gigabit-LAN und sogar einen älteren VGA-Ausgang. Die beiden üblichen 3,5-mm-Klinkenbuchsen für Audio dürfen natürlich ebenfalls nicht fehlen.

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Das Schenker XMG A305

Trotzdem ist auch noch Platz für ein paar Lüftungsschlitze gewesen, welche sich auf der linken unteren Seite befinden.

Systemleistung, Laufzeit, Kühlung und Display

Trotz seines nominell langsameren Prozessors, gehört das Schenker XMG A305 zu den schnellsten Modellen des Roundups und auch die verwendete SSD leistet mit knapp über 530 MB/s etwas mehr als die der anderen Modelle. Dank des schnellen Arbeitsspeichers führt dieser in Sachen Speicherbandbreite das Feld klar an und erreicht fast 24 GB/s. Beim 13,3 Zoll großen IPS-Panel zeigt sich das Gerät ebenfalls von einer sehr guten Seite. Dieses erreichte ein Kontrastverhältnis von 1.075:1 und ist damit das kontraststärkstes Display aller berücksichtigten Vergleichsgeräte. Etwas ungleich ist dafür die Helligkeitsverteilung, das Display ist im oberen Bereich etwas heller als im unteren; im Schnitt reicht es für eine Homogenität der Ausleuchtung von rund 70 Prozent und 300 Candela pro Quadratmeter.

bench display

Bei der Kühlung aber tut sich das Schenker XMG A305 schwer. Prozessor und Grafikkarte erreichen Temperaturen von bis zu 94 °C, womit zumindest die Prozessor-Leistung nach etwa 25 Minuten zum Selbstschutz reduziert wird. Zwischen 27 und 30 °C haben wir auf der Unterseite des Gerätes gemessen, womit es problemlos auf dem Schoß bedient werden kann. Mit 52,1 dB(A) unter Volllast aber ist das Gerät am lautesten und alles andere als ein Leisetreter. Der Akku mit seinen rund 60 Wh gewährt Laufzeiten von etwa 2 bis 5 Stunden. 

bench temp oberseite

bench temp unterseite

Quellen und weitere Links

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