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Abkühlung und mehr Ausdauer für das Notebook [Anzeige]

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Im Bereich der Notebooks ist in den letzten Jahren viel passiert: Die Hardware wurde stets effizienter und reicht inzwischen leistungsmäßig locker an die Performance eines vergleichbaren Desktop-Rechners heran. Auch softwareseitig haben die Hersteller einige Technologien entwickelt, die die Geräte noch leiser und ausdauernder machen. Mit ein paar Kniffen kann man seinem mobilen Wegbegleiter sogar noch kühlere Temperaturen und etwas mehr Laufzeit spendieren. Wie das funktioniert, erfährt man auf den nachfolgenden Seiten.

Im Folgenden wird der Prozessor eines SCHENKER COMPACT 15 heruntergetaktet und die Grafikkarte per Framelimiter ausgebremst, um Rechenleistung und letztendlich auch Strom und Abwärme zu sparen. Vor noch nicht allzu langer Zeit musste man bei einem Notebook im Vergleich zur üblichen Desktop-Hardware meist mit beschnittenen Komponenten vorliebnehmen – zumindest dann, wenn man sich nicht für eines der großen Desktop-Replacements wie sie beispielsweise vom Leipziger Build-to-Order-Anbieter SCHENKER Technologies angeboten werden, entscheiden wollte. Die Prozessoren und Grafikkarten wurden stets auf Energieeffizienz getrimmt und somit meist im Takt abgesenkt oder gar in ihrer Einheitenanzahl beschnitten. Die Folge war meist ein dramatischer Leistungsverlust im Vergleich zu den Desktop-Modellen. Zwar gibt es auch heute noch spezielle Notebook-Hardware, die entspricht größtenteils aber den Komponenten aus dem Desktop und kann leistungsmäßig sehr gut mithalten. Vor allem NVIDIA und Intel haben hier in den letzten Jahren ganze Arbeit geleistet.

Ein Intel Core i7-7700HQ ist mit seinen bis zu 3,8 GHz schnellen vier Rechenkernen annähernd so schnell wie ein Intel Core i7-7700 für den Desktop und selbst eine NVIDIA GeForce GTX 1080 findet heute im Notebook trotz der beengten Platzverhältnisse mit Blick auf die Kühlung ihren Platz. Im Vergleich zum Desktop-Modell verfügt sie zwar über denselben Speicherausbau, die identische Anzahl an Recheneinheiten und setzt sogar auf denselben Pascal-Chip – um jedoch innerhalb der TDP-Grenzen zu bleiben, kann sie ihren Takt nicht ganz so lange halten wie im Desktop. Die Folge ist ein moderater Leistungsverlust in Höhe von gerade einmal 10 %.

Hinzu kommen zahlreiche weitere Technologien, die die Hardware sparsamer und so leichter zu kühlen machen und vor allem dabei helfen, länger unterwegs ohne Steckdose auskommen. Moderne Prozessoren schalten bei Nichtgebrauch automatisch Teilbereiche der CPU komplett ab, bei der Grafikkarte wird im Leerlauf auf die in der CPU integrierte und deutlich sparsamere Grafiklösung umgeschwenkt. Doch unter Last können Technologien wie NVIDIAs Battery Boost die Laufzeiten verlängern, das Notebook leiser und ausdauernder machen.

Wie das funktioniert, erfährt man in diesem Kooperations-Artikel mit SCHENKER Technologies. Auf Basis eines SCHENKER COMPACT 15 wurde der Prozessor undervolted, teilweise heruntergetaktet und die Bildwiederholrate der Grafikkarte beschränkt, um den Boliden kühler, aber auch fit für die nächste längere Reise zu machen. Bevor mit den Tests begonnen wird, wird das Testnotebook ausführlich vorgestellt.

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