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Back-to-School 2020

Notebooks mit GeForce RTX machen Spaß

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Das Notebook ist längst der unverzichtbare Begleiter im Studium geworden – der treue Gefährte, der sowohl bei der Arbeit, der Recherche, aber auch bei der Ablenkung im Alltag hilft. Dabei müssen keine Unsummen mehr investiert werden, um einen möglichst überzeugenden Allrounder zu finden. Wir stellen drei aktuelle Alleskönner aus der 1.000- bis 1.500-Euro-Klasse ausführlich vor, die Dank der NVIDIA GeForce RTX 2060 oder RTX 2070 nicht nur im Hörsaal, sondern auch beim Gaming überzeugen.

In den letzten Jahren hat sich der Notebook-Markt äußerst positiv für Studenten und Schüler entwickelt. Musste man sich früher noch entscheiden, ob es ein schlanker Allrounder für die Uni oder ein dicker Klopper zum Spielen sein sollte, der dann jedoch für den täglichen Einsatz am Campus unbrauchbar war, hat sich dies zuletzt zusehends geändert. Wie ein Blick in unsere zahlreichen Tests aktueller Gaming-Notebooks zeigt, sind spielefähige Notebooks in den letzten Jahren kleiner, flacher und ausdauernder geworden. Für letzteres zeigt sich unter anderem NVIDIAs Optimus-Technik verantwortlich.

Wer aktuell 1.000 bis 1.500 Euro für ein neues Arbeits-Notebook für das Studium ausgeben möchte, sollte bei der Vorauswahl der Geräte genau hinschauen, denn für den aufgerufenen Betrag gibt es durchaus bereits die "eierlegende Wollmilchsau", mit der lange fernab der Steckdose gearbeitet, aber auch richtig gut gespielt werden kann. Für 1.000 Euro gibt es jedoch viele Geräte, bei denen gerade aus Gaming-Sicht zahlreiche Abstriche gemacht werden müssen. Wird bei einem Gerät beispielsweise auf eine integrierte GPU gesetzt, kann sich das zwar positiv auf die Bauform und Akkulaufzeit auswirken, anspruchsvolle Games oder fordernde Anwendungen bleiben dann jedoch auf der Strecke.

Als besonders interessante GPU in der 1.000-Euro-Klasse erweist sich aktuell die GeForce RTX 2060, welche die Grundlage bei zwei der vorgestellten Beispielsgeräte darstellt, das Acer Nitro 5 und das MSI GF65. Wer noch einmal knapp 500 Euro mehr ausgeben möchte, der bekommt beim HP OMEN 15 bereits eine GeForce RTX 2070 Max-Q. Bei allen Modellen handelt es sich um aktuelle Angebotsvarianten, die nur in einer bestimmten Stückzahl vorhanden sind. Es kann sich also lohnen, schnell zu sein.

Bevor wir damit beginnen, die drei Vergleichsnotebooks ausführlich vorzustellen, werfen wir erst einmal einen Blick auf die NVIDIA GeForce RTX 2060 und 2070 und deren wichtigsten Features.

NVIDIA GeForce RTX 2060: Volle Leistung in der Mittelklasse

Eine klare Unterscheidung zwischen Notebook- und Desktop-GPUs nimmt NVIDIA hinsichtlich der Architektur und des Aufbaus schon länger nicht mehr vor. Differenziert wird viel mehr durch die Taktraten, schließlich steht in einem kompakten Notebook deutlich weniger Platz für die Abwärme und Stromversorgung zur Verfügung, als dies in einem großen Desktop-PC der Fall ist.

Daher ist es nicht überraschend, dass die NVIDIA GeForce RTX 2060 auf einer angepassten TU106-GPU basiert. Diese besitzt genau wie das Desktop-Modell 1.920 Shadereinheiten und einen 6 GB großen GDDR6-Speicher, der über 192 Bit angebunden wird. Unterschiede gibt es bei den Taktraten. Das Notebook-Modell kommt je nach Ausführung auf einen Basis-Takt von 960 MHz und einen Boost-Takt von mindestens 1.200 MHz. In all unseren Tests konnte die RTX 2060 zeigen, dass sie eine erstklassige Gaming-Leistung für die FullHD-Klasse bietet und mit einer TDP von 80 bis 90 W verhältnismäßig kompakte Gehäuse ermöglicht.

Die GeForce RTX 2070 für das Notebook basiert ebenso auf der TU106-GPU, kann aber mit 2.304 Shadereinheiten aufwarten und bietet je nach Ausführung (Max-Q oder nicht) einen Basistakt mit 885 bis 1.215 MHz. Der Boost-Takt liegt bei mindestens 1.185, bzw. 1.440 MHz. Der Grafikspeicher fällt mit 8 GB etwas größer aus und wird obendrein über ein 256 Bit breites Interface angebunden. Die TDP liegt bei der GeForce RTX 2070 (Max-Q) im Bereich von 80 bis 115 W, was eine stärkere Kühlung als bei Notebooks mit RTX 2060 nötig machen kann. 

Modell NVIDIA GeForce RTX 2060 NVIDIA GeForce RTX 2070 (Max-Q)
Technische Daten
Architektur Turing Turing
GPU TU106 TU106
Shadereinheiten 1.920 2.304
GPU-Takt (Basis) 960 MHz 885 - 1.215 MHz
GPU-Takt (Boost) 1.200 MHz 1.185 - 1.440 MHz
Speichertyp GDDR6 GDDR6
Speichergröße 6 GB 8 GB
Speicherinterface 192 Bit 256 Bit
TDP 80 - 90 W 80 - 115 W

RTX und DLSS: Echte Vorteile in der Praxis

Die Turing-Generation mit ihren RTX-Karten sorgt für eine hohe Gaming-Leistung, kann gleichzeitig jedoch mit einem einzigartigen Feature-Set aufwarten, das für eine gesteigerten Bildqualität und eine zusätzlich gesteigerte Leistung sorgen soll.

Mit der Turing-Generation, also der RTX-20XX-Serie führte NVIDIA erstmals die RT- und Tensor-Cores ein, die eine dedizierte Berechnung von aufwendigen Ray-Tracing-Aufgaben möglich machen. Wird diese Option von Entwicklern genutzt - was in der Zwischenzeit oftmals der Fall ist - kann eine deutlich gesteigerte und vor allem realistischere Darstellungsqualität geboten werden. Das führt bei Shootern wie Battlefield V, aber auch bei dem beliebten Blöckchen-Spiel Minecraft zu neuen grafischen Höhen. Letzteres haben wir in einem ausführlichen Special bereits vorgestellt. Auch erst jüngst erschiene Titel wie Death Stranding oder Control profitieren.

Der zweite Baustein der Turing-Generation ist das Deep Learing Super Sampling, kurz DLSS, das nun in der Version 2.0 umgesetzt werden kann - letzteres haben wir bereits ausführlich vorgestellt. Um auf eine möglichst überzeugende Mischung aus einer maximalen Bildqualität samt Raytracing-Effekten und einer dennoch flüssigen Darstellung zu kommen, wählt NVIDIA einen neuen Ansatz: Auf dem Gerät selbst wird zunächst in einer niedrigeren Auflösung gerendert und das Ergebnis mit einer bei NVIDIA hinterlegten "optimalen" Version des Frames verglichen. Im Anschluss wird aus diesen beiden Versionen über die Tensor-Cores der Karte die echte Ausgabe des Bildes generiert. So kann eine sehr gute Kombination aus einer hohen Bildqualität und einer flüssigen Darstellung gewährleistet werden. Gab es Anfangs noch Probleme bei der Darstellungsqualität, funktioniert die Technik in der Zwischenzeit so gut, dass mit DLSS 2.0 die native Bildqualität sogar überboten werden kann.

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Quellen und weitere Links

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