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Modulares CPU-Package

Das Intel NUC P14E Notebook im Test - Das Intel NUC P14E Notebook

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Das Gehäuse des NUC P14E Notebook besteht aus Aluminium. An der Verarbeitungsqualität gibt es nichts auszusetzen. Als Office-Arbeitstier ist auf optischen Schnick-Schnack auch sicherlich zu verzichten.

Mit 304 x 230 x 16,5 mm und 1,5 kg ist das NUC P14E Notebook weder besonders kompakt, noch ausgesprochen leicht. Wir bewegen uns hier in der Mittelklasse - in vielerlei Hinsicht. Das BKCMCN1CC bildet als Barebone die Basis. Eigentlich besteht diese nur aus dem Gehäuse. Das Compute Element und eine M.2-SSD müssen noch eingebaut werden, das Gehäuse mitsamt Display, Akku, Anschlüssen etc. kommt alles bereits vorbereitet und vordefiniert als Paket. Händler haben die NUC-Notebooks aber bereits in der Vergangenheit zumindest mit dem Compute Element bestückt angeboten.

Zum Intel NUC P14E Notebook haben wir aber leider keinerlei Händlereinträge finden können und kennen daher auch keinen Preis.

Das deutsche Tastaturlayout bietet die üblichen Tastenfelder. Ein Nummern-Pad gibt es nicht. Über dem Trackpad mit 102 x 56 mm gibt es drei Tasten, die als Maustasten fungieren. Im Dreieck von G, H und B befindet sich ein Trackstick.

Rechts unter der Tastatur sitzt ein Fingerabdruckscanner. Die Kamera im Rahmen über dem Display löst mit 1.280 x 720 Pixeln auf und unterstützt Windows Hello. Der Ein/Aus-Schalter besitzt eine RGB-LED, die weiß leuchtet, wenn das Notebook eingeschaltet ist. Wird der Akku geladen, blinkt die Taste weiß, auch wenn das Notebook ausgeschaltet ist. Fällt der Akku unter die Marke von 20 %, leuchtet die Taste bernsteinfarben.

Auf der linken Seite des NUC P14E Notebook befindet sich der Thunderbolt-4-Anschluss, der zugleich den Akku über USB-C Power Delivery mit 65 W lädt. Daneben gibt es hier jeweils einmal HDMI 2.0b und einen Mini Display Port 1.4a sowie einmal USB 3.2 Gen 2 x 1 in der Mitte als Typ-A-Anschluss zu sehen.

Auf der rechten Seite des Gehäuses ist dann ein weiterer USB 3.2 Gen 2 x 1 als Typ-A-Anschluss zu finden. Hinzu kommen einmal Gigabit-Ethernet (über einen Intel I219-LM) und der 3,5-mm-Klinke-Anschluss für die Audio-Ausgabe. Ein Kensington-Lock soll das Notebook vor Diebstahl schützen, wenn es denn an ein entsprechendes Schloss angebracht wird. 

Das Compute Element ermöglicht zudem eine drahtlose Verbindung per Wi-Fi 6 über einen AX201-Controller, der sich mit auf der Platine befindet und dessen externe Antennen bei Einbau des Compute Element verbunden werden müssen.