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Im Kurzcheck wird deutlich, dass NVIDIAs DLSS-Technik große Schritte gemacht hat. Während die Technik gerade zu Beginn mit teils heftigen Bildfehlern zu kämpfen hatte und teilweise sogar nicht auf den dedizierten Tensor-Cores ausgeführt wurde, funktioniert das Upscaling inzwischen deutlich besser. Je nach Setting und Spieletitel liegt die Grafikqualität auf einem ähnlichen Niveau, wohingegen die Leistung aufgrund der niedrigeren, nativen Renderauflösung deutlich beschleunigt wird.
Bei unseren drei Laptops, die mit unterschiedlichen RTX-Grafiklösungen ausgerüstet sind, klettert die Framerate um teilweise 50 % nach oben. Alle drei Grafikklassen profitieren. Für die GeForce RTX 3050 Laptop als kleinsten Ableger im Feld, kann DLSS sogar über die Spielbarkeit entscheiden, denn während ohne aktiviertem DLSS kaum spielbare Werte drin sind, kann sich dies durch Aktivieren der Technik ändern. Gerade die kleinsten und preisgünstigere Geräte mit RTX-Technik profitieren also.
Trotzdem steigt die Leistungsaufnahme aller drei Geräte nur geringfügig an, wodurch mit DLSS die Effizienz erheblich gesteigert werden kann.
DLSS macht Gaming-Laptops also nicht nur schneller, sondern auch effizienter. Vor allem mit Blick auf Raytracing können entsprechende Techniken zu einem Game-Changer werden.