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Für unseren Overclocking-Test setzten wir die Spannung wie immer auf 1,45 Volt und erhöhten langsam den Multiplikator, der beim Intel Core i7-4820K dankenswerterweise auch nach oben hin geöffnet ist. Bei einer Taktfrequenz von 4,7 GHz arbeiteten die vier Kerne der "Ivy Bridge-E"-CPU noch fehlerfrei - selbst nach einem dreistündigen Prime-95-Run. Erhöhten wir den Takt auf 4,8 GHz konnten wir das System zwar starten und durch ein paar Benchmarks jagen, doch Prime 95 stürzte nach wenigen Minuten mit einem Fehler ab. Insgesamt lässt sich der Intel Core i7-4820K damit ein klein wenig besser übertakten als der Intel Core i7-4960X.
Leistungsmäßig hatte unser Overclocking wie folgt Einfluss auf die Leistung des Prozessors.
Futuremark 3DMark 11 - Performance
Cinebench R11.5
x264 HD Benchmark 32 Bit - Teil 1
TrueCrypt 7.1a 50 MB