TEST

Intel Core i7-10875H im Vergleichstest

Die Performance-Krone ist teilweise weg - CPU-Benchmarks

Portrait des Authors


Cinebench R20

Multi-Threaded

Punkte
Mehr ist besser

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Cinebench R20

Single-Threaded

Punkte
Mehr ist besser

Blender Benchmark

bmw27

Sekunden
Weniger ist besser

Blender Benchmark

classroom

Sekunden
Weniger ist besser

Corona Benchmark

Ray-Tracing-Berechnung

Sekunden
Weniger ist besser

DigiCortex

Multi-Threaded Hirnsimulation

Faktor in Echtzeit
Mehr ist besser

Handbrake

Encoding in SuperHQ 1080p30

Sekunden
Weniger ist besser

V-Ray Benchmark

3D-Rendering

Sekunden
Weniger ist besser

Y-Cruncher

Multi-Threaded - 500 Millionen Stellen von Pi

Sekunden
Weniger ist besser

VeraCrypt

AES

GB/s
Mehr ist besser

7-Zip

32M Kompromierung

MIPS
Mehr ist besser

7-Zip

32M Dekompromierung

MIPS
Mehr ist besser

7-Zip

Gesamtwertung

MIPS
Mehr ist besser

AIDA64

Lesedurchsatz

MB/s
Mehr ist besser

AIDA64

Schreibdurchsatz

MB/s
Mehr ist besser

AIDA64

Kopierdurchsatz

MB/s
Mehr ist besser

AIDA64

Speicherverzögerung

ns
Weniger ist besser

Dank seiner acht Kerne legt der Intel Core i7-10875H gegenüber dem einstigen Brot-und-Butter-Modell der Gaming-Notebooks zwar auch in Multicore-Benchmarks zu, gegenüber dem AMD Ryzen 9 4900HS hat das Comet-Lake-H-Modell jedoch keine Chance. Anders sieht das bei Tests aus, in denen nur ein CPU-Kern gefragt ist. Hier hat das Intel-Modell dank seiner gewaltigen Taktraten klar die Nase vorne und setzt sich beispielsweise im Cinebench-R20-1t-Test klar an die Spitze des Testfeldes. Gleiches gilt bei der Ray-Tracing-Anwendung Corona, DigiCortex und 7-Zip sowie AIDA64. Gegenüber Coffee Lake legt Comet Lake teilweise gut 20 bis stolze 50 % zu.