TEST

Intel Core i5-14400F und Core i5-14500 im Test

Der doppelte Alder-Lake-Refresh - Messungen: Leistungsaufnahme, Temperatur und Energieeffizienz

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Leistungsaufnahme

Idle (Package)

in Watt
Weniger ist besser

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Gewohnt sparsam zeigen sich die Intel-Prozessoren in der Idle-Leistungsaufnahme.

Leistungsaufnahme

Last (Package)

in Watt
Weniger ist besser

Unter Last erreicht die Core i5-14500 zumindest kurzzeitig das eingestellte Leistungslimit von 154 W, nach 28 s fällt er aber in den Standardeinstellungen auf die 65 W. Beim Core i5-14400F werden die 148 W gar nicht erst erreicht, sondern wir messen 137,2 W als Maximum und auch hier geht es nach 28 s auf 65 W.

Temperatur

Last

Grad Celsius
Weniger ist besser

Das PL2 von 148 bzw. 154 W für die beiden Prozessoren ist für einen guten Luftkühler kein großes Problem und entsprechend liegen die Temperaturen auch in einem unproblematischen Bereich.

Cinebench R23

Multi-Threaded-Leistung pro Watt

Punkte/Watt
Mehr ist besser

Mit seinen sechs Performance- und vier Efficiency-Kernen kann der Core i5-14400F keine besondere Marke hinterlassen. Potentiell sollte der Core i5-14500 mit doppelt so vielen Efficiency-Kernen etwas besser dastehen.

Gaming: Leistungsaufnahme und Temperatur

Alle bisher genannten Messwerte wurden entweder im kompletten Idle-Betrieb oder unter Volllast aufgenommen. Was Spieler aber sicherlich interessiert ist, wie sich die Prozessoren in Spielen verhalten. Daher haben wir uns dies in Starfield als CPU-Fresser und in Control als moderater Gaming-Titel noch einmal gesondert angeschaut.

Leistungsaufnahme

Gaming / Starfield (1.920 x 1.080 Pixel, Hoch)

in W
Weniger ist besser

Temperatur

Gaming / Starfield (1.920 x 1.080 Pixel, Hoch)

Grad Celsius
Weniger ist besser

Leistungsaufnahme

Gaming / Control (1.920 x 1.080 Pixel, Hoch)

in W
Weniger ist besser

Temperatur

Gaming / Control (1.920 x 1.080 Pixel, Hoch)

Grad Celsius
Weniger ist besser

In den Gaming-Tests zur Leistungsaufnahme und den dazugehörigen Temperaturen kommt den beiden Modellen sozusagen zugute, dass sie unter den vorgegebenen Bedingungen nach 28 s auf das PL1 von 65 W zurückfallen. Dies zeigt sich einerseits in der Leistungsaufnahme, wie die Prozessoren dann an diesem Limit hängen und andererseits an den Temperaturen, die bei 65 W keinerlei Schwierigkeit darstellen.