Um die Geschwindigkeit der Laufwerke in einem Office-Szenario zu testen, werden Powerpoint, Excel und Word aus Microsofts Office-Suite verwendet. Dabei wird ein Dokument geöffnet, bearbeitet, gespeichert und das Programm wieder geschlossen.
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Während Office-Anwendungen für das Storage-System nicht sehr anspruchsvoll sind, fordern die Anwendungen von Adobe die Laufwerke deutlich mehr. Insbesondere beim "Adobe Photoshop (heavy)"-Test werden sehr viele Daten geschrieben, hier wird eine PSD-Datei geöffnet, bearbeitet und schließlich in verschiedenen Formaten gespeichert.
In den drei Office-Programmen Word, Excel und Powerpoint gehört die SSD 660p zu den langsamsten NVMe-Laufwerken. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die QLC-basierte SSD nicht schneller als die besten SATA-Konkurrenten ist. Etwas besser sieht es in den Adobe-Durchläufen aus. Zwar ist Intel auch hier weit von der Spitzengruppe entfernt, kann aber teilweise einige NVMe-Mitbewerber hinter sich lassen.