TEST

Seagate BarraCuda Fast SSD im Test

Wenn der interne Speicher knapp wird - Testsystem und Methodik

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Grundlage für unsere SSD-Benchmarks ist grundsätzlich das ASUS TUF Gaming X570-Plus, das in unserem Test durchaus überzeugen konnte und eine repräsentative Leistung für aktuelle Systeme bietet. Befeuert wird das Board von einem AMD Ryzen 5 3600, der mit sechs Kernen und doppelt so vielen Threads zukünftig mehr als genug Daten auf unsere Laufwerke schreiben wird. 

Das restliche System blieb weitestgehend identisch zum Vorgänger, auch die verwendete Software haben wir nicht geändert, sondern lediglich aktualisiert. Einschränkungen bezüglich der Vergleichbarkeit mit älteren Messwerten sind nicht auszuschließen, dürften sich aber in einem engen Rahmen bewegen. 

Die genutzte Hardware im Einzelnen:

  • AMD Ryzen 5 3600
  • ASUS TUF Gaming X570-Plus
  • Patriot Viper RGB DDR4-3200
  • Zotac GeForce GTX 1070 AMP!
  • Samsung SSD 960 EVO (Systemlaufwerk)
  • Enermax Saberay

Die verwendete Software im Einzelnen:

  • Microsoft Windows 10 Home (Build 1903)
  • AS SSD Benchmark 2.0.6485.17676
  • AS SSD Benchmark 1.7.4739.38088
  • Futuremark PCMark 8 v2.0.228
  • CrystalDiskMark 6
  • ATTO Disk Benchmark v3.05

Da wir uns bewusst sind, dass Quervergleiche der Seagate BarraCuda Fast SSD zu internen NVMe- und auch SATA-SSDs nur bedingt sinnvoll sind, haben wir in den Diagrammen auf unser gesamten Testfeld verzichtet, sondern beschränken uns auf einzelne Vergleichswerte. Wer dennoch alle Werte vergleichen möchte, kann dies natürlich dennoch über unsere vorherigen SSD-Reviews selbstständig tun.

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