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Synology DSM 7.0

Ein erster Überblick - DSM 7.0: Synology Photos und Drive

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Bislang gab es zwei Synology-Tools für Fotos: Zum einen die "Photo Station", zum anderen das neuere "Moments". Diese beiden Lösungen haben bislang mit abgestimmten Funktionen eigene Zielgruppen angesprochen. Bei DSM 7.0 werden die beiden Apps in der neuen "Photos"-Anwendung zusammengefasst, sodass alle Anwender uneingeschränkt den vollen Funktionsumfang genießen können.

Hervorzuheben sind eine intuitive Bedienung über eine Timeline- und Ordner-Ansicht, ein intelligentes Management der Medien, um sie mit persönlichen und geteilten Bereichen, Gesichtserkennung, Filtern und Funktionen wie mobilem Backup einfacher zu verwalten, ein einfacheres Teilen von Fotos für private und geschäftliche Zwecke und eine höhere Performance durch Verbesserungen wie einer schnelleren Erstellung von Thumbnails (bis zu 100x schneller bei Fotos und 50x schneller bei HEVC Video Conversation).

Timeline- und Ordneransicht

Vom Smartphone bekannt, ist die neue Timeline-Ansicht sicherlich etwas, was zusätzliche Übersicht bringt. Anhand der hinterlegten Daten der Bilder werden diese nun auch nach Datum sortiert - oder anhand der Ordner, die man in der File Station angelegt hat. 

Persönliche und geteilte Bereiche, Shared Settings

Während Moments in der Vergangenheit ein Tool für das Management persönlicher Aufnahmen war, diente die PhotoStation insbesondere als Tool, um einen gemeinsamen Zugriff zu organisieren. Um beide Funktionalitäten in der App Synology Photos zu vereinen, können Foto-Ordner fortan mit unterschiedlichen Rechten versehen werden (persönlich oder geteilt). Ähnlich wie bei Anbietern öffentlicher Clouds können eigene Fotokollektionen aber per Link teilbar gemacht werden, oder aber Alben zur gemeinsamen Arbeit über Zugriffsrechte auf Ordnerebene freigegeben werden. Das Management von größeren Bildbibliotheken, die teilweise privat, teilweise geschäftlich sind, wird dadurch etwas einfacher.

Gesichtserkennung

Integriert hat Synology nun auch die Gesichtserkennung. In dem separaten Album "People" sind die erkannten Gesichter gelistet, Fotos können so nach Personen sortiert werden. Die User des Synology NAS können dabei je nach Rechten selber ihre Gesichtserkennung im Album aktivieren. 

Intelligente Filter und Albenerstellung

Sowohl in der Timeline-, wie auch in der Album-Ansicht, gibt es neue Filter, um Fotos schneller aufzufinden. Neben dem Ordner, dem File Typ, dem Aufnahmedatum, erkannten Personen, Ort oder verwendetem Hashtag lassen sich die Fotos auch nach der verwendeten Kamera oder Linse sortieren, oder sogar nach Aufnahmedaten wie Aperature oder ISO. 

Mobiles Backup

Hilfreich ist natürlich auch eine Foto-Backup-Funktion für das Smartphone. Sowohl für Android, wie auch für iOS, bietet Synology Photos über eine Companion-App die Möglichkeit, aufgenommene Bilder vom Smartphone auf das NAS zu synchronisieren. So können manuelle oder automatische Backups gemacht werden, entweder um die Bilder generell zu speichern, oder aber um einem Datenverlust bei Handydiebstahl oder Defekt vorab entgegenzuwirken. 

Synology Drive

Auch wurde mit DSM 7 die Sicherheits- und Verwaltungsfunktionen von Synology Drive verbessert. So können die Administratoren über die Synology Drive Admin-Konsole die jeweiligen Benutzer mit ihren Berechtigungen und Daten einfacher und schneller verwalten.

Selbstverständlich lässt sich damit auch der Serverzustand, die verbundenen Clients, die freigegebenen Dateien, sowie Nutzungstrends überwachen und nachverfolgen. So gibt es beispielsweise eine Visualisierung der Speichernutzung, um Trends beim Verbrauch zu erkennen. Auf diesem Weg kann das System frühzeitig angepasst werden, bevor es zu Engpässen kommen. Die verbundenen Clients lassen sich gleichzeitig in Echtzeit überwachen. 

Freigegebene Daten lassen sich einfach nachvollziehen, beispielsweise lassen sich die Zugriffe durch externe Nutzer oder die Anzahl der Downloads im Nachhinein einsehen.

Als absolutes Highlight in der neuen Version, lassen sich nun Dateien einem neuen Benutzer zuordnen. Dadurch können Verwaltungsrechte an den Daten von nicht mehr aktiven Nutzern (etwa ehemalige Mitarbeiter oder temporäre Benutzer) ohne Datenverlust auf andere Nutzer übertragen werden.

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Quellen und weitere Links

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