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Hinzu kommt, dass die KI viel Potential verschenkt und somit den Ruf von den ersten beiden Teilen nicht halten kann. Entweder die Gegner rennen nur von Deckung zu Deckung, oder aber man stirbt gefühlte hundert Mal bis ein Zwischengegner besiegt ist. Obendrauf gestalten sich die Levels recht schlauchartig.
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Wer sich mit der recht oberflächlichen und zudem teilweise verwirrenden Story, den fehlenden Gruselmomenten sowie den recht linearen Levels abfindet, dem wird mit F.E.A.R. 3 ein Shooter präsentiert, der recht viel Action bietet und online spaßige Momente bereiten kann.
Story | + Kampagne im Koop spielbar | - teilweise etwas verwirrend, dominiert nicht im Spiel |
+ ungefähr 8 bis 10 Stunden Spielzeit (Kampagne) | ||
+ vier spaßige Multiplayer-Modi | ||
Atmosphäre | + recht actionlastig | - wenig Gruselfaktor |
- wahllos gesetzte Schockmomente | ||
- schlauchartige Levels | ||
+ recht viele Interaktionen wie zum Beispiel die Deckung | ||
Grafik | + Explosionen und Rauch wirken recht gut | - betagtes Grafikgewand |
- manche Texturen wirken matschig | ||
Sound | + Musik kann einen großen Teil der Spannung erzeugen | - deutsche Vertonung teilweise unpassend |
Balancing | + drei verschiedene Schwierigkeitsgrade | - Boss Gegner oft einfach zu besiegen |
- manche Gegner sind auf Normal recht schwer | ||
+ Steuerung und Innovationen werden Neulingen erklärt | - KI verhält sich für einen F.E.A.R.-Titel recht zurückhaltend | |
- Kämpfe finden Areana-ähnlich statt | ||
Steuerung | + präzise und shootertypische Steuerung |
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