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Need for Speed

Rivals angespielt - Systemanforderungen, Grafik und Technik

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Systemanforderungen:

Mindestanforderungen  
Betriebssystem Windows XP / Windows Vista SP2 / Windows 7 SP1 / Windows 8 / Windows 8.1 (32bit und 64bit Version)
Prozessor Intel Core 2 Duo @ 2.4 GHz oder AMD Athlon X2 @ 2.6 GHz
Arbeitsspeicher 4 GB RAM
Festplatte 30 GB freier Festplattenspeicher
Grafikkarte

AMD Radeon 3870 512MB, Geforce 8800 GT 512MB, Intel HD 4000
(DirectX 10.1)

Sound Stereo
Empfohlene Systemkonfiguration  
Prozessor Quadcore CPU
Arbeitsspeicher 8 GB oder mehr
Festplatte 30 GB freier Festplattenspeicher
Grafikkarte AMD HD7870, NVIDIA Geforce GTX 660 (DirectX 11)
Sound 5.1 Surroundsound empfohlen

Bei der Technik setzen EA und seine beiden Entwicklerstudios Ghost sowie Criterion Games auf die Frostbite-3-Engine. Anders als für Battlefield 4 ist hier jedoch noch kein Patch angekündigt, der die Mantle-Unterstützung nachreicht. Womöglich wird erst mit der nächsten Version die AMD-Technologie zum Einsatz kommen. Leider sind die FPS, vermutlich durch die Current- sowie Next-Gen-Konsolen verschuldet, auf dem PC auf 30 FPS begrenzt. Diese Begrenzung lässt sich zwar durch Origin-Befehl „GameTime.MaxSimFps 60“ ändern, jedoch läuft dann das gesamte Spiel in doppelter Geschwindigkeit ab.

Warum man die 30 FPS-Begrenzung auch für den PC aktiviert hat, wurde bis jetzt noch nicht von EA kommuniziert. Die Details der Fahrzeuge sind, wie vorher bereits erwähnt, mit viel Liebe zum Detail designt worden. Man kann selbst, wie im Vorgänger Most Wanted, bei einem U-Turn das Glühen der Bremsscheiben beobachten.

Eckdaten Testsystem  
Prozessor AMD FX-6100 @ 4.4 GHz
Prozessorkühler: Cooler Master Hyper 212 Plus
Mainboard: ASUS M5A990X Evo
Arbeitsspeicher: 2 x 4 GB DDR3 Corsair Vengeance LP, 1600 MHz
2 x 2 GB DDR3 G.Skill 1600 MHz
Festplatte: Samsung Spinpoint HD130UJ 1 TB 7.200 U/min.
Grafikkarte: PowerColor Radeon HD 7870 XT, 2 GB @ 1,1 GHz
Netzteil: Thermaltake Hamburg 530W
Betriebssystem: Windows 8.1 Pro 64 Bit

Gehäuse:

Coolermaster Force 500

NFS14 2013-11-21 22-46-12-177

Anders als erwartet ist Need for Speed: Rivals, trotz Frostbite-3-Engine, kein „AMD Gaming Evolved“-Titel. Da auch NVIDIA seine Finger nicht im Spiel hatte, unterstützt das Spiel auch nicht die Erweiterung von HBAO, HBAO+. So lässt sich - vermutlich auch den Konsolen geschuldet - kein Anti-Aliasing auswählen. Es wird vermutlich ein Standard-Verfahren, welches wenig Leistung kostet, genutzt werden. Diesen Einschränkungen entsprechend niedrig sind auch die minimalen Systemvoraussetzungen gestaltet. Neben einem Dual-Core wird hier eine Grafikkarte mit mindestens 512 Megabyte V-RAM und DirectX 10.1 vorgeschlagen.

Landschaft2 Klein

Aus KI-Sicht hat sich gefühlt seit Need for Speed: Hot Pursuit nichts mehr getan. Sie verhält sich wie in den Vorgängern wie ein Gummiband. So ist es zwar für Anfänger recht leicht bei Fehlern wieder aufzuholen, für die etwas erfahreneren Spieler kann sie jedoch schnell anfangen zu stören. So ist es egal, ob der Gegner gerade gegen eine Wand gefahren ist, oder nicht, denn dieser holt immer wieder schnell zu einem selbst auf. Eine wohltuende Abwechslung sind da die Rennen mit realen Fahrern, da es hier auf das Können des Einzelnen ankommt. Leider ist nicht leicht zu erkennen, ob man nun gegen die KI ein Rennen beginnt, oder gegen einen realen Fahrer.

Auch ist hier das doch sehr Need-for-Speed-typische Arcade-lastige Fahrverhalten der Fahrzeuge anzumerken. Es macht zwar Spaß die Karossen mit Tastatur oder Gamepad zu fahren, aber wirklich realistisch ist die Reaktionsweise nicht. Da müssten dann Forza oder Gran Tourismo für die Konsolen herhalten. Aber der Vergleich ist auch teilweise unfair, da Need for Speed nie als Simulation konzipiert war und ist.

Polizei Hinten Start