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Futuremark 3DMark03 (Futuremark)
3DMark 2003 kennt auch jeder - nur ist das Programm leicht in den Verruf gekommen, weil die Grafikkartenhersteller hier gerne etwas "optimiert" haben. Die Zeiten sind aber längt vorbei und somit ist dieser Benchmark nach wie vor sehr beliebt, um die Systemleistung mehrerer Geräte zu vergleich. Es ist zu bemerken, dass die Hauptlast nach wie vor durch den Grafikchip getragen wird.
Die Mobility Radeon X700, die im Amilo 3667G zum Einsatz kommt, ist nach wie vor eine gute Grafiklösung, aber eben nicht mehr up-to-date. Deutlich muss das System hier hinter anderen Grafikchips zurückstecken, die schon neueren Generationen angehören.
Futuremark 3DMark05 110 (Futuremark)
3DMark 2005 startet die Punktejagd von neuem - der Benchmark ist ein reinrassiger DirectX9-Benchmark und unterstützt auch Features wie ShaderModel 3.0. Allerdings ist der Benchmark nur in der käuflichen Version zum ausgiebigen Testen der Grafikchips richtig geeignet. Aufgrund der enormen Hardwareanforderungen muss man aber beachten, dass Grafikchips, die weniger als 128 MB Speicher haben, nicht 3DMark 2005 ausführen können, ohne Fehler zu produzieren.
Dem ist auch beim 3DMark05 so - glatte 2111 Punkte können aus dem Test mitgenommen werden. Für Gelegenheitsgamer ist das Amilo 3667G allemal top in Ordnung.
Futuremark 3DMark06 (Futuremark)
Der Futuremark 3DMark06 ist der aktuellste 3D Benchmarks aus der 3DMark Serie. Einige bereits aus dem 3DMark05 bekannte Szenen wurden aufgegriffen und aktualisiert. So profitieren nun auch Grafikchips, welche die Unterstützung von HDR Effekten bieten, in einem eigens dafür erstellten Benchmark.
Beim aktuellsten 3DMark schafft das Amilo 3667G 559 Punkte. Im Vergleich zu den anderen Geräten recht wenig. Bei der Betrachtung ist das Ruckeln auch deutlich erkennbar, während dieser Benchmark durchläuft. Für Benchmarks und Spiele dieser Klasse ist das Fujitsu-Siemens-Gerät damit nur bedingt einsetzbar.