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Oculus VR und Facebook haben im Zuge der GDC gute Neuigkeiten für Fans der Virtual Reality verkündet: So senkt man den Preis des VR-Headsets Oculus Rift auf 589 Euro. Der Touch-Controller kostet wiederum nun 119 Euro und der Preis für einen Oculus-Sensor reduziert sich ab sofort auf 69 Euro. Das bedeutet, wer mit der Oculus Rift in virtuelle Realitäten eintauchen möchte, zahlt nun deutlich weniger als bisher. So lag der Preis für das VR-Headset bisher im Handel zuletzt bei ca. 650 Euro, während die Touch-Controller sogar für 199 den Besitzer wechselten. Zur Veröffentlichung mussten deutsche Käufer mit Versandkosten für die Oculus Rift aber sogar ca. 741 Euro zahlen. Da hat sich dann doch einiges preislich bewegt.
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Oculus VR steht aktuell unter Druck, denn ein Rechtsstreit mit Zenimax könnte theoretisch sogar zu einem Verkaufsstopp führen. In der Praxis ist das allerdings unwahrscheinlich, da Oculus VR wohl vorher auf eine Einigung drängen würde. Neben den Preissenkungen für die Oculus Rift, den Touch-Controller und den Sensor hat das Unternehmen auch bestätigt, dass ab sofort der VR-Shooter „Robo Recall“ von Epic Games über den Oculus Store zum kostenlosen Download bereit. Voraussetzung zum Spielen sind aber die Touch-Controller. Auch wenn Oculus VR als Pionier im Bereich des aktuellen Virtual-Reality-Trends gilt, sind die Marktanteile des Herstellers derzeit noch gering. Vielleicht kann die weltweite Preissenkung die Absatzzahlen ja etwas in Schwung bringen.