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Wer sich einen schlanken Wohnzimmer-PC – vielleicht sogar mit „Kaveri“ und Dual Graphics – zusammenbauen möchte, für den hält Sapphire ab sofort auch eine Low-Profile-Version der Radeon R7 240 in petto. Die neue Sapphire Radeon R7 240 Low-Profile kommt aber nicht nur mit einer schlanken Platine aus, sondern auch mit einem Single-Slot-Kühler. Hier beschränkt sich der AMD-Partner auf einen simplen Aluminiumblock und einen winzigen Axiallüfter, dessen Durchmesser sich wohl auf 45 Millimeter belaufen dürfte. Insgesamt bringt es der kleine 3D-Beschleuniger so auf Abmessungen von 169 x 64 x 15 mm.
Unter der Haube werkelt AMDs „Oland“-GPU mit 320 Streamprozessoren, 20 Textureinheiten und acht Rasterendstufen. Der Videospeicher fasst insgesamt 2.048 MB an Daten, bindet über ein 128 Bit breites Interface an und setzt sich aus DDR3-Chips zusammen. Die Taktraten gibt Sapphire hier auf 730 bzw. 900 MHz für Chip und Speicher an, wobei der Grafikprozessor dank Turbo-Takt auf bis zu 780 MHz beschleunigt werden kann. Wie sich die kleine Grafikkarte leistungsmäßig schlagen dürfte, erfährt man in unserem Test zur HIS Radeon R7 250 und HIS Radeon R7 240 iCooler. Wer es etwas schneller mag, der sollte sich die KFA2 GeForce GTX 750 (Ti) Low-Profile näher anschauen.
Die Sapphire Radeon R7 240 Low-Profile soll ab sofort im Handel erhältlich sein. Bei Amazon werden derzeit knapp unter 80 Euro fällig.
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