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Blackwell-GPU

NVIDIA liefert erste Systeme an OpenAI und Microsoft

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NVIDIA liefert erste Systeme an OpenAI und Microsoft
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2025 will NVIDIA hunderttausende an Blackwell-GPUs ausliefern, deren Fertigung mit etwas Verzögerung aufgrund eines Problems in der Fertigung inzwischen im vollen Gange sein sollten. Inzwischen tauchen mehr und mehr Samples bei den Großkunden von NVIDIA auf.

Bereits einer der ersten DGX-Server wurde damals von NVIDIA CEO Jensen Huang persönlich bei OpenAI auf einer Palette geliefert. In alter Tradition ist dies nun wieder der Fall. Das DGX-System für OpenAI ist mit B200-Beschleunigern bestückt. Begleitet hat die Auslieferung aber nicht Jensen persönlich, sondern unter anderem Ian Buck, VP der Accelerated Computing Business Unit und Jonah Alben, Senior Vice President des GPU-Engineering. Alben ist der Chef-Architekt hinter der Blackwell-Architektur.

Bei Microsoft wurde in der Azure-Cloud ebenfalls das erste Blackwell-System in Betrieb genommen. Hierbei handelt es sich allerdings um solche mit GB200-Beschleuniger, bei denen eine Grace-CPU mit zwei Blackwell-GPUs kombiniert wird.

In den kommenden Wochen und Monaten dürfte vor allem die großen Hyperscaler mehr und mehr Blackwell-Hardware in Empfang nehmen. Für NVIDIA dürfte die PR rund um die ersten Auslieferungen vor allem eine vertrauensbildende Maßnahme nach oben genannten Problemen sein. Wie hoch die Nachfrage der Unternehmen dann für 2025 sein wird, werden vor allem die kommenden Quartalsergebnisse zeigen.

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Update:

Auch Google hat in einem seiner Labore einen Rack-Server auf Basis des GB200-NVL72-Designs in Betrieb genommen.