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Eine Woche vor dem Start der WWDC nimmt die Zahl der Vermutungen bezüglich neuer Produkte weiter zu. Nachdem erst gestern über Apples Einstieg in die Smart-Home-Welt spekuliert wurde, deutet sich nun auch die Vorstellung eines neuen iMacs an.
Denn sowohl in den USA als auch in Deutschland haben sich die Lieferzeiten für den Komplettrechner verlängert, statt innerhalb von 24 Stunden sollen die Standardkonfigurationen erst nach drei bis fünf Werktagen versendet werden. Ein solcher Sprung gilt bei Apple als sicheres Vorzeichen für einen Generationswechsel.
Wie genau die Änderungen gegenüber dem noch aktuellen Modell ausfallen könnten, ist unklar. Vermutet wird zumindest ein preiswerteres Modell, das den iMac-Einstiegspreis von derzeit 1.299 Euro respektive US-Dollar unterschreitet. Zu welchem Preis die neue Konfiguration angeboten werden soll und wie sie sich im Einzelnen zusammensetzt, bleibt jedoch offen. Zuletzt war auch erneut die Rede von einem System auf ARM-Basis.
Allerdings sind Gerüchte rund um günstige Modelle bei Apple immer mit Vorsicht zu genießen, vor allem, wenn es um die iMac-Familie geht. Denn hier wurde in den vergangenen Jahren immer wieder von einem Low-Budget-System gesprochen, vorgestellt wurde ein solches bislang jedoch nie. Denkbar ist, dass Apple lediglich einige weniger Veränderungen an den bisherigen Konfigurationen vornimmt, beispielsweise in Form neuer GPUs.