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NVIDIAs G-SYNC womöglich zunächst exklusiv für ASUS

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NVIDIAs G-SYNC womöglich zunächst exklusiv für ASUS
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Mitte Oktober kündigte NVIDIA neben seiner neuen Gameworks-Plattform auch G-SYNC an, ein Modul, das die Bildwiederholraten des Monitors mit den Bildfrequenzen der Grafikkarte synchronisiert und so dem störenden Tearing-Effekt sowie nervigen Rucklern ein Ende bereiten soll. In der Theorie und ersten Praxis-Erfahrungen haben wir G-SYNC bereits näher durchleuchtet. Erste Monitore mit G-SYNC sollten im ersten Quartal des kommenden Jahres auf den Markt kommen. Als einer der ersten Hersteller kündigte ASUS den VG248QE an, einen 24-Zoll-Monitor mit TN-Panel und einer nativen Auflösung von 1.980 x 1.080 Bildpunkten. Weitere Hersteller, darunter BenQ, Philips und Viewsonic, sollten laut NVIDIA nachziehen. Beim besagte Modell von ASUS soll es auch möglich sein das G-SYNC-Modul nachträgtlich einzubauen.

Wie Wccftech nun erfahren haben will, soll die Technologie vorerst auf ASUS-Monitore beschränkt sein. Andere Hersteller sollen G-SYNC-Geräte erst ab dem dritten Quartal 2014 verwenden dürfen. Inwieweit das für eine schnelle Etablierung von G-Sync Sinn macht, sei einmal dahingestellt.

Unterdessen veröffentlichte NVIDIA ein neues Video, in dem sich John Carmack, Tim Sweeney und Johan Andersson zu G-SYNC äußern. Die drei Gaming-Legenden waren schon auf dem Presse-Event in Montreal anzutreffen.

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