Export
  • Neue Exportrestriktionen: GeForce RTX 4090 D und H20 betroffen

    Aufgrund aktuell bestehender Exportrestriktionen darf NVIDIA die GeForce RTX 4090 in der Form wie wir sie kennen nicht nach China exportieren. Entsprechend hat man eine China-Variante GeForce RTX 4090 D aufgelegt. Das US-Wirtschaftsministerium ändert die Vorgaben dieser Exportbeschränkungen aber ständig ab und passt sie den neuen Vorgaben der Politik an. In einem neuen Dokument (PDF) werden einige Bedingungen nun etwas straffer gezogen... [mehr].


  • ASML: Niederlande beschränken zugesagte Exporte

    Einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg ist zu entnehmen, dass der niederländische Anlagenhersteller ASML die Lieferung einiger seiner Belichtungsanlagen nach China gestoppt hat, also noch Wochen bevor die Ausweitung der Exportbeschränkungen für die Belichtungsanlagen offiziell in Kraft treten. Zuvor hatte ASML Lizenzen für die Lieferung von drei weiteren Anlagen für die Deep-Ultraviolet-Lithographie (DUV) an chinesische Unternehmen bis... [mehr]


  • Exportkontrollen für Seltene Erden: China reagiert auf Einschränkungen

    Das Hin und Her zwischen China und der westlichen Welt geht weiter und der Wirtschaftskrieg aus gegenseitigen Sanktionen erreicht die nächste Stufe. Nachdem die Niederlande in der vergangenen Woche (auch mit etwas Druck aus den USA) Exportkontrollen für EUV- und DUV-Systeme von ASML eingeführt hat und die bereits bestehenden Restriktionen damit weiter verschärfte, folgt nun die Retourkutsche. Laut Wall Street Journal und mehrere anderen... [mehr]


  • Konto-Sharing: Netflix erlaubt das Exportieren von Profilen

    Bereits vor einiger Zeit hat Netflix angekündigt, verstärkt gegen das Konto-Sharing vorzugehen. Jetzt hat der Dienst ein neues Feature eingeführt, das den Umzug des eigenen Nutzerprofils erleichtert.  Wer sich bislang einen Account geteilt hat, ist nun in der Lage, das gespeicherte Profil auf ein neues Konto zu übertragen. Dadurch bleiben unter anderem personalisierte Empfehlungen und der Verlauf gespeichert.  Die genannte Option... [mehr]


  • Schlappe für Trump: Sanktionen gegen ZTE spalten US-Politik

    Die Zukunft des chinesischen Telekommunikationsunternehmens ZTE ist weiter ungewiss. Denn überraschend deutlich hat sich der US-Senat für die Beibehaltung des Mitte April verhängten Exportverbots ausgesprochen, das ZTE von der Versorgung mit Hard- und Software von US-Unternehmen abschneidet. US-Präsident Trump hatte sich zuvor für ein Abwandlung der Strafe ausgesprochen. Trump hatte sich dafür eingesetzt, das Exportverbot durch eine hohe... [mehr]