[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Kann dir leider nicht bei allen helfen, weiß nicht was Tomcat ist. Für einen Fileserver reicht OMV/FreeNAS i.d.R. vollkommen aus, was du für Dienste sonst noch so brauchst richtet sich eben mit danach.

Ich würde 2x1 TB nicht mehr kaufen, wenn dann lieber eine 2 TB HDD, oder gleich 2x2 TB und Software RAID 1 und wenn unter Linux mit XFS Dateisystem. Und dann immer ein Backup davon im Intervall machen kommt auf die "Wichtigkeit" deiner Daten an ob ein Software RAID 1 für dich sinnvoll ist oder nicht, damit die Datenverfügbarkeit bei einem Ausfall einer HDD verkraftet werden könnte. Dann hast du noch max. 3 freie 3,5" Slots für die Zukunft.

Es sollte ein 4 GB Samsung ECC Riegel sein der von "HP" ist, Stand zumindest bei meiner 2 GB Version drinn.
Danke für deine Info.
Dann wirds wohl besser sein, wenn ich die 2GB Version kaufe und auf die interne HDD das Betriebsystem installieren.
Dazu noch ein 8GB Kit von Kingston.

Tomcat ist ein Application Server.
Den gibt es für Windows, Linux und Solaris.

Ich werde mir dann 2TB kaufen und diese ganz normal als HDD einbinden.
Wenn ich dort dann mit XFS einen Raid1 anlege, habe ich also 1TB zum speichern, aber dafür zwei virtuelle Platten und eine bessere Performance?
 
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Von einer HDD kannst du kein RAID 1 machen. Und wenn du virtuell 2x1 TB als virtuelle Disk anlegst, bringt das dir in der Praxis garnichts. Ein Software RAID 1 machst du as 2 HDDs. Die Kapazität bei einem RAID richtet sich immer nach der kleinsten Verfügbaren HDD. Hast du eine 1 TB und eine 3 TB HDD, machst davon ein RAID 1 hast du max. 1 TB nutzbar. Hast du 2x2 TB hast du genau 2 TB nutzbar im RAID 1.
 
Danke.
Dann also doch XFS und einfach die 2TB nutzen.
Kann man mit XFS später noch ein RAID anlegen, wenn eine Platte hinzu kommt?

Wobei, zur Not wirds neu aufgesetzt =)

Kann FreeNas / OMV von Haus aus schon owncloud?
(Die wollte ich eigentlich auf meinem raspberryPi unter nginx laufen lassen)
 
Musst du neu aufsetzen bzw. anlegen. Backup der Daten und dann zurück spielen auf den RAID 1 Pool.

Ob Owncloud unter FreeNAS / OMV läuft kann ich dir leider nicht beantworten, das muss jemand anders übernehmen.
 
Pico-PSU-150 mit Netzteil ist eingebaut:
Verbrauch ist von ca. 50 auf ca. 40 Watt gesunken, das mit laufenden 4 HDDs und SSD! (gemessen Conrad Voltcraft EneryCheck 3000)
Wenn die Platten im HDD-Hibernation (Standby ist 20 Minuten bei OMV eingestellt) sind, dann zieht der HP 29 Watt.
Wenn der Microserver abgeschaltet ist und nur WOL aktiv ist, dann zeigt das Messgerät 0,0Watt an mit ganz kurzen Spitzen auf 2,6Watt.
Mit dem original Netzteil waren es konstant 0,2Watt bei Poweroff mit WOL.
Ich denke der Standby-Verbrauch wird im Mittel gleich sein.

Der neue Lüfter Scythe SlipStream 120 PWM/VR wird auch einiges dazu beitragen.
Der läuft jetzt nur mehr mit 650U/min. :) und ist viel leiser.

Festplatten sind trotzdem kühler (29°C statt 31°C), weil scheinbar das Netzteil nicht mehr im Gehäuse heizt.


Kannst Du uns vielleicht deine Bezugsquelle & Preis verraten?
Goodthingsonline über Amazon inkl. 150Watt externem Netzteil im Set. Finde es gerade nicht. Preis ca. 90 Euro.
Habe viele Fotos vom Einbau gemacht, Bericht kommt demnächst.

Apropos WOL: Mit der iNet WOL-App lässt sich der Microserver vom iPhone aus starten und ist mit SSD in maximal 25 Sekunden fertig gebootet. Erfolgt kein Zugriff innerhalb von 20 Minuten, schaltet sich der Microserver mit Autoshutdown-Plugin wieder komplett ab.

Gruss Pappl
 
29W mit HDDs im Spindown und sonst nix drin ist echt schlecht, besonders mit ner Pico...

dürfte auch an den fehlenden Treibern für die hd4200 in OMV liegen aber auch das Conrad Voltcraft EneryCheck 3000 wäre nicht meine erste wahl wenn es um ein Messgerät geht.
sind schon mal 5-6W nur für den fehlenden Stromsparmodie des IGP ohne Treiber. Weil komme auch mit 8GB ECC + 1x 1TB WD blue + 2x 2TB ST2000DL003 im sleep, Headless idle auf 21W mit win7/2008R2
 
Hi,
ich bin seit Kurzem auch Besitzer eines N40L und habe ein ESXi-System (Version 5.0.0) am Laufen. Bisher habe ich eine VM für Linux und eine für Windows 7 eingerichtet und alles läuft soweit auch nach meinen Vorstellungen. Ich habe jedoch das Problem das ich in der Windows7-Freigabe mit maximal 7 bis 8 Mb/s schreiben kann. Ich habe schon den Switch gewechselt, unterschiedliche Netzwerkkabel (alle Cat5e oder Cat6) benutzt, alle möglichen Einstellungen des Servers verändert und sogar ein Intel NIC eingebaut - alles ohne Abhilfe. Woran kann das liegen? Im Moment sind zwei HDDs eingebaut (250 GB und 2 TB). Liegt es an der Konfiguration der Festplatten? Es wird auch eine Gigabitverbindung ausgehandelt, der Speed ist trotzdem unter aller Kanone...

Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
Gruß

Habe ESXI 5.1 am laufen mit ner Intel Pro 1000 Dual. Mit der Standard Festplatte komme ich auch 45 Schreibend und 75 lesend. Sicher das alles 1 Gbit fähig ist? und auch alles Cat 6 kabel sind?
 
Treiber für die HD4200 hattest du schon installiert?
 
also ich kommt mit spindown auch nur auf 38watt. ich habe letztlich dieses amd treiber paket installiert welche gk treiber hast du denn genau installiert.
hast du noch was an den treiber eingestellt?
 
29W mit HDDs im Spindown und sonst nix drin ist echt schlecht, besonders mit ner Pico...

dürfte auch an den fehlenden Treibern für die hd4200 in OMV liegen aber auch das Conrad Voltcraft EneryCheck 3000 wäre nicht meine erste wahl wenn es um ein Messgerät geht.
sind schon mal 5-6W nur für den fehlenden Stromsparmodie des IGP ohne Treiber. Weil komme auch mit 8GB ECC + 1x 1TB WD blue + 2x 2TB ST2000DL003 im sleep, Headless idle auf 21W mit win7/2008R2

Hallo, es ist auch noch eine USB3.0 PCIe Karte drinnen, möchte aber trotzdem noch an die 20 Watt im Idee/Hibernation kommen.
Openmediavault basiert auf Debian, wäre es möglich einen Radeon HD4200 Treiber mit Energiesparfunktionen zu installieren? Eigentlich benötige ich den VGA-Ausgang nie, außer es gibt Probleme. Wäre es irgendwie möglich die HD4200 per Terminal komplett ein und auszuschalten? Z.B. über einen Notfall-bootstick mit dem nötigen Einschaltkommando auf die Systemplatte.

Gruss Pappl
 
Hallo, es ist auch noch eine USB3.0 PCIe Karte drinnen, möchte aber trotzdem noch an die 20 Watt im Idee/Hibernation kommen.
Openmediavault basiert auf Debian, wäre es möglich einen Radeon HD4200 Treiber mit Energiesparfunktionen zu installieren? Eigentlich benötige ich den VGA-Ausgang nie, außer es gibt Probleme. Wäre es irgendwie möglich die HD4200 per Terminal komplett ein und auszuschalten? Z.B. über einen Notfall-bootstick mit dem nötigen Einschaltkommando auf die Systemplatte.

Gruss Pappl

es gibt auch für debian treiber waren aber nicht so effektiv wie der treiber unter windows hatte dort immer einen 3-4W höheren verbrauch als unter windows

also ich kommt mit spindown auch nur auf 38watt. ich habe letztlich dieses amd treiber paket installiert welche gk treiber hast du denn genau installiert.
hast du noch was an den treiber eingestellt?

entweder die Treiber von der HP Seite oder aber die Legacy Treiber von AMD sorry die links habe ich hier gerade nicht zur hand

HP Treiber page

http://www.hardwareluxx.de/communit...n40l-microserver-752079-198.html#post19586280 <- Treiber AMD
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay ich muss mich berichtigen. Ich habe vorhin nochmal gemessen. Es sind bei mir 22watt im idle und das ist ja okay.
 
Tut mir leid, dass ich nun nochmal nachfragen muss.
Bei zwei WD Red 2TB Platten bietet es sich ja an ein Soft-Raid1 anzulegen.
Habe ich hier dann Vorteile beim Ausfall, ohne die Nachteile (abhängigkeit zum Controller) eines HW-Raid?
 
Unter Windows sind die beiden gespiegelten Platten jeweils ein NTFS-formatierter dynamischer Datenträger. D.h. du kannst die problemlos auch in einen anderen Rechner stecken und dort lesen.
 
Aber nur, wenn ich einen Windows Server baue, der dies dann übernimmt.
Soweit ich das gelesen habe, ist dies mit Linux (ZFS?) auch möglich oder irre ich mich hier?

Ich bin mir einfach nur unschlüssig, ob ich gleich mit zwei WD Red starten soll oder ob eine + die Sicherung auf die eSata Platte nicht vorerst genügt =/
 
Unter Linux ist das genauso. Bloß halt ohne NTFS :fresse:
Also in beiden Fällen praktisch.
 
Also wenn dann R1 + Backup. nur R1 reicht mMn nicht.
Ich dachte eher an JBOD und Backup oder eben R1 und Backup ;)
Diese Entscheidung ist noch nicht gefallen, daher die Fragen.

Wichtige Daten sind nur Dinge wie Urlaubsfotos und Dokumente.
Diese werden dann vom Desktop auf den Server gesichert und dort noch die eSata als Backup.
Da dürfte nichts passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das ultra wichtige Daten sind, würde ich ein R1 empfehlen. Da die Daten aber 3mal vorhanden sind, geht es auch ohne. So wie ich das versteh sind die Daten auf dem Server ja eh nur das 1. Backup, und gearbeitet wird mit den Daten auf dem Desktop.
 
Genau so sieht es aus.
Danke für die Unterstützung.

Dann kann ich ja nun fleißig einkaufen (N40L, HDD, Patchkabel und GBit Switch)
 
kurze frage. Mit Vmware 5.0 war die max Festplattengröße bei 2 TB . Finde leider aktuell keine Infos bei Vmware wie das mit 5.1 aussieht. Weiß das zufällig jemand?
 
Hat sich mittlerweile schon was wegen dem Thread Besitzer herausgestellt? Würde auch bei der Zusammenfassung der 'wichtigen' Sachen helfen ...


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