CPU Leistung seit 2600k stagnierend?

es kommt aber auch noch drauf an ob das CPU Limit einen stört oder nicht. oftmals ist bei mri die cpu bei den min fps der Flaschenhals. zb. in borderlands 2 oder pre Sequel wo es bei richtig Action unter 60fps fällt. in einem shooter sind mir Minimum 60fps auf 60hz einfach wichtiger als perfekte grafik. wobei eine 970 borderlands 2 auf 1080p eh mit links stemmt.^^
 
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Schön was man hier so liest als 2600k Nutzer. Habe die CPU jetzt ca. 3,5 Jahre und immer wieder aus Interesse dieses Thema in ähnlicher Form beobachtet:wink:

Für mich lohnt sich ein Skylake System eigentlich nicht da ich kaum Anwendungen habe die dadurch profitieren. Trotzdem werde ich vermutlich umsteigen sobald sich die Preise gelegt haben. Warum? Weil ich einfach mal wieder was neues haben möchte:)




Nachvollziehbarer und legitimer Grund, wir sind hier schließlich im Luxx ;)
 
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Schaut man sich nur mal diesen Vergleich von fast 10Jahren Intel Mainstream CPUs an, vom Core2Duo E6600 bis zum i7 4790k. Bei den Anwendungen sind die Unterschiede teils gewaltig, bei den Games meist bescheiden
lesen-buch50.gif
 
Nachvollziehbarer und legitimer Grund, wir sind hier schließlich im Luxx ;)
Natürlich - aber es braucht sich hinterher keiner beschweren mit "das hat ja niemand erzählt", wenn die 420€ Einkaufspreis in lediglich 5fps resultieren.

Wer sich "just4fun" die Skylake-Plattform holen will - nur zu. Die Wirtschaft will ja auch was verdienen. ;)
 
Ich spreche von Neuware unter 200 Euro... Und ja, es hängt ganz vom Taktpotential ab. @ Stock sind beide CPUs Downgrades. (Den 4790k für 190 würd ich gerne sehen ;) )

PS: Auf der Suche bin ich übrigens nicht, bisher ist noch nicht der Moment gekommen, wie damals, wo ich auf einmal mit 25 Fps rumgedümpelt bin (auch wenn jetzt die persönliche FPS Grenze deutlich höher liegt ;) ).

der 4790k hat einen turbotakt von 4,4ghz und ist damit flotter als dein 2600k@4,6ghz ;-) Wenn auch nur minimal :)
 
Mal als Beispiel: Witcher3, 1080p, Ultra-Settings

2600K vs. 3770K vs. 4790K vs. 6700K - alle @ 4,4GHz

neben einer TitanX

https://www.youtube.com/watch?v=4sx1kLGVAF0

Während der 2600K mit 90fps läuft, ist der 6700K mit ca. 100fps unterwegs. Die beiden anderen CPUs reihen sich ein.

Insofern: Wer seinen 2600K gegen einen 6700K eintauscht, gewinnt 10fps. Wem das 420€ wert ist - viel Spaß. Da kaufe ich mir lieber eine bessere GPU - oder mache mir einen schönen Urlaub. ;)
 
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Danke für den link Fortunes.
Für mich wird das kommende Jahr interessant so bald die ersten Spiele unter Direkt X12 erscheinen um dann zu schauen ob mehr Kerne stärker durchschlagen als bisher .
 
Witcher 3 ist aber auch ein Spiel welches nahezu 0 mit der CPU skaliert.
Gibts irgendwo einen Test: 4790k @ 2,5 Ghz und @ 4Ghz machen etwa 2% unterschied.
Wäre also ein Vergleich in GTA oder BF interessanter.
 
Auf Computerbase war der Vergleich. Die haben seit ein paar Monaten auch immer noch einen 2500k im Testparcour dabei...
 
Das Grundlegende Problem ist schlicht das GPUs zu langsam sind. In FHD mit einer Titan zu spielen ist schlicht kein realistischen Szenario. Interessanter wäre wohl 1440p oder 4k und sobald die Grafikkarte die FPS drückt schmilzt auch der vermeintliche Vorsprung der CPU wieder in den Promillebereich. Skylake stabilisiert die Frames also weniger Ausreisser keine Frage aber von den allgemeinen Opportunitätskosten her ist es fast immer besser man greift zu einer höherwertigen Grafikkarte sollte eine verfügbar sein. Skylake lohnt sich für die ganzen Midrange Grafikkartenbesitzer so 970 Bereich und in FHD zocken wohl kein Stück deren FPS wird nicht annähernd die Bereiche erreichen wo Skylake zur Geltung kommt und auch wenn man das Geld hat greift man doch eher zu 980 bzw. verkauft seine 970 und holt sich eien Ti bevor man sich eine Skylake Plattform anschafft.
Für Neukäufer stellt sich diese Frage nicht aber ich finde es Unsinn als Spieler jetzt in Skylake zu investieren welcher nur ein Midrange System besitzt.

Wenn nächstes Jahr mit Pascal evtl. auch Midrange Grafikkarten von Sandys nicht mehr ausreichend befeuert werden können kann man drüber reden aber im Moment isses einfach zu teuer und das gefühlt jeder Intel Prozessor nen eigenen Sockel hat schafft nicht gerade Anreize frühzeitig irgendwie Geld auszugeben.

Der Ball liegt aber bei den Grafikkartenherstellern und nicht bei Intel für Spieler.
 
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Natürlich - aber es braucht sich hinterher keiner beschweren mit "das hat ja niemand erzählt", wenn die 420€ Einkaufspreis in lediglich 5fps resultieren.

Wer sich "just4fun" die Skylake-Plattform holen will - nur zu. Die Wirtschaft will ja auch was verdienen. ;)
Wie schon deutlich gesagt wurde, das Upgrade geschieht nicht aus Leistungsgründen. Darüber habe ich mich ja auch schon ausgiebig geäußert ;)

Ps: interessantes Video!
 
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der 4790k hat einen turbotakt von 4,4ghz und ist damit flotter als dein 2600k@4,6ghz ;-) Wenn auch nur minimal :)
Bisher lag ich in meinen Benchmarks vor einem 4790k (firestrike CPU, cinebench) ;) ab 4,8 GHz relativ deutlich. das bezieht sich natürlich auf 4 Kern-Belastung.
 
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BF4 mit 64 Spielern auf einer kleinen Map zwingt jede CPU in die Knie :bigok:
Während ich zocke zeigt mir der MSI Afterburner stets die CPU/GPU Auslastung an.
Im Laufe des Matches fallen die FPS immer auf unter 50 und die CPU limiert, während die Graka bei 80% Auslastung rumdümpelt.
Eine neue CPU wird hier im Vergleich zu meinen 2500k@4,5Ghz wohl deutlich höhere min. FPS liefern.
 
Aber nur mit HT oder zusätzlichen Kern. Dann bekommst evtl spürbar mehr min. Fps
 
Die da wären? Alles mir bekannte das Dampf braucht ist schon laaange Multi (!=dual) core optimiert. Grafikprogramme? Check! Renderer? Check! Sampler, Dubber, Mixer? Check! DBMS und co? Aber sowas von Check! Compiler? Seit ~30 Jahren check. Also, wovon redest du da?

Das stimmt so leider nicht. Es gibt viele Programme welche zumindest bestimmte Aufgaben nur auf einem Core ausführen. Selbst der Gigant Adobe bekommt es bei manchen Vorgängen z.b. in Photoshop nicht gebacken mehr als einen Kern zu nutzen. Es gibt Filter und Vorgänge welche wirklich mehr Cores nutzen (meist ist bei 8 schluß) aber auch einige Filter und Operationen bei denen lediglich ein Kern genutzt wird.
 
Natürlich stimmt das, schreibst du ja sogar selber. Das bestimmte Vorgänge dann nicht optimiert sind untermauert sogar meine Aussage als Ausnahme die die Regel bestätigt. Das ändert aber nichts daran das gerade im Business-Bereich schon sehr lange sehr intensiv an multi-core-Unterstützung gearbeitet wird und man da schon sehr weit ist. Der selbe Gigant Adobe geht sogar noch deutlich weiter und befeuert für manche Aktionen in After Effects alle Cuda-Cores derer er habhaft werden. Das bestimmte Aktionen einfach nicht multi-threaded ablaufen können ist nunmal so. Das kann Absicht sein (seht her, ich bin ein Singleton, es hat gefälligst alles zu warten bis ICH fertig bin), das kann zu hohe Komplexität als Ursache haben, oder oder oder.
 
Nunja, ich würde schon sagen das ich ein sehr versierter Anwender bin und geschäftlich auf viele Programme angewiesen sind welche im Profibereich angesiedelt sind. Und leider stimmt deine Aussage das an Multicore-Support gearbeitet wird nur teilweise. Sicher, gearbeitet bestimmt, aber bis dato noch nicht für Endanwender oder Firmen veröffentlicht.

Selbst in extrem cpuintensiven Bereichen wie CAD, (Catia/Nemetschek usw.) kommt oft nur ein Core zum Einsatz. Es handelt sich dabei um Threads welche durchaus parallelisierbar sind. Mitbewerber schaffen es die gleichen Aufgaben auf mehrere Threads zu verteilen. Die einzigen Programme welche ich einsetze, und auch wirklich guten ( damit meine ich mehr als 8 Kerne) Multithreadsupport bieten sind alle im Renderingbereich zu finden. (C4D, Max, Maya usw.)

Selbst Programme für encoding von Videos (und das ist normalerweise die Paradeszene für multicore) machen bei 8-10 Kernen schlapp (die meisten noch viel eher). Es ist daher definitiv noch so das, auch im Businessbereich, der Großteil der Programme singlethreaded sind oder max bis 4 Cores gehen. Was doch eher verwunderlich ist, da gerade im Businesssektor mehr als 4 Kerne der Standard sind.
 
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das kann zu hohe Komplexität als Ursache haben, oder oder oder.

Da liegt denke ich eins der Hauptprobleme. Wenn man Multithread Support nicht mit vergleichsweise wenig Aufwand und Komplexität erreichen kann, wird wohl aus wirtschaftlichen Gründen gerne mal darauf verzichtet...
Wer schreibt schon ein komplettes Programm freiwillig von Grund auf freiwillig neu?

Das andere Problem liegt denke ich darin, das sich bestimmte parallele Threads bescheiden debuggen lassen bzw. man immer darauf achten muss das es nicht zu Überschneidungen beim Zugriff auf Daten und Register kommt.
 
Ich hab vorne schon geschrieben das ich von CAD wenig Ahnung habe - aber du schreibst jetzt selber das es da durchaus Mitbewerber gibt die es schon realisiert haben. In sofern stimmt meine Aussage dann doch. Vor allem bei den Beispielen die ich genannt habe - Renderer (Cuda YAY, 4 cores? Lächerlich!), Datenbanksysteme, Compiler, jegliche Form von Virtualisierung, Audiobearbeitung, etc pp.. Du bringst ja selber Gegenargumente ;)
 
ich bin vor zwei monaten, nach fast 5 jahren X6 @ 4ghz, auf einen i5 4690k @ 4,5ghz gewechselt und bin in sachen gaming
performance doch eher enttäuscht und dass, obwohl ich mit meiner 660ti eher ins GPU limit gerate! auf 800*600 und in uralten
spielen sehe ich oft einen deutlich sprung von 120 auf 160fps und ähnliches...auf fullHD mit möglichst hohen details, bzw.
MSAA/AA in älteren titeln, ist die performance dagegen maximal um 5-10% gestiegen!

meine neue SSD hingegen hat in verbindung mit win 10 (von Vista), deutlich mehr an leistung gebracht! vorallem leistung,
die man auch im alltag bemerkt!

ich denke es ist so wie viele schrieben...die leistung der CPUs ist schon beachtlich gestiegen in den letzten jahren, allerdigs
in bereiche in denen das otto-normal anwender gar nicht mehr bemerken und spieleentwickler die leistung gar nicht mehr
abrufen können oder wollen!

bei freunden arbeiten in der regel noch CPUs allá "C2D e4400" oder gar "Pentium e2160", teils von mir auf um die 3ghz oc´ed
und die sind damit noch absolut zufrieden! die meisten nutzen damit mitlerweile sogar win 8 und win 10, in verbindung mit
4gb DDR 2 und teils auch mit SSDs! so ein e2160 @ 3,2ghz befeuert zb. bei einer freundin eine GTX 560ti und spielt noch
fast jedes aktuelle spiel in 1680*1050 mit mittleren bis hohen details ab!
 
@Shihatsu

Du hast eben nicht recht, multithread software ist auch heutzutage noch eher die Ausnahme.
 
Okay, dann nenn mir doch mal ein DBMS, einen Compiler und eine Virtualisierungssoftware die nicht multithreaded arbeitet - nur eine. Und bitte nicht mit irgendnem omninöse Tante-Emma-Softwareladen Produkt, sondern etwas was den Namen Enterprise verdient. Und bevor du anfängst zu suchen noch ein kleiner Hinweis: Bevor die Sache mit PCs so richtig losging lief sowas auf sogenannten Hosts - die haben nicht nur zig Kerne, die partitionieren diese CPU-Kerne sogar noch.
Renderer: Handbrake fällt mir da am ehesten ein, schmeiss das Ding mit Cores tot und es freut sich. Überhaupt sind verdammt viele Audio/Video-Decoder multithreaded. Ffmpeg widerum ist ein gugtes Beispiel für die Komplexität des ganzen: Unter Umständen kann hier weniger mehr, aka schnelleres Transcoding sein.
Ich könnte jetzt noch weiter machen, und du kommst mir mit CAD und sagst dann selber das es CAD-PRogramme gibt die schon multi-core optimiert sind? WTF?
 
Sag mal, wir reden hier von alltägliches oft für, oder?;) Seit wann sind Compiler bzw. Virtualisierungslösungen alltägliche Software?:o

Ich rede von Anwendungen für den normalen Anwender. Du machst Cherrypicking. Sicher gibt es Lösungen die multithreat können, die Meisten können es aber eben nicht, und genau darauf will ich hinaus. Es ist nach wie vor eher die Ausnahme dass eine Software auf Parallelisierung optimiert wurde.

Und auch Handbrake kann nicht alle cores nutzen. Selber getestet und gemerkt das nicht alle genutzt werden. Sicher besser als die meiste andere Software, aber auch nicht perfekt parallelisiert. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstellt man mit Hilfe der von Steam zur Verfügung gestellten Daten auf Basis der am häufigsten verwendeten Hardware einen PC, entsteht ein Modell, das fernab des technisch Möglichen liegt.
Obwohl Prozessoren mit vier physikalischen Kernen weiter als noch im Vormonat verbreitet sind, finden sie noch immer erst in 44 Prozent aller Systeme Platz, während sich in 48 Prozent aller PCs weiterhin eine Zweikern-CPU befindet.
Mehr Rechenkerne besitzen nur 1,7 Prozent aller Nutzer.
Die Taktfrequenz liegt überwiegend zwischen 2,3 und 2,69 GHz.
Hohe Taktraten im Bereich zwischen 3 und 3,3 sowie 3,3 und 3,7 GHz (12 und 15 Prozent) gewinnen jedoch Marktanteile.
 
ich bin vor zwei monaten, nach fast 5 jahren X6 @ 4ghz, auf einen i5 4690k @ 4,5ghz gewechselt und bin in sachen gaming
performance doch eher enttäuscht und dass, obwohl ich mit meiner 660ti eher ins GPU limit gerate! auf 800*600 und in uralten
spielen sehe ich oft einen deutlich sprung von 120 auf 160fps und ähnliches...auf fullHD mit möglichst hohen details, bzw.
MSAA/AA in älteren titeln, ist die performance dagegen maximal um 5-10% gestiegen!

Ja ne, nicht obwohl du im GPU Limit hängst, sondern GRADE WEIL du im GPU Limit hängst, hast du keine zusätzlichen fps. Ist doch auch ganz logisch...
Der 4790k langweilt sich mit der 660ti zu Tode. Verschaff dem ne dickere Graka und er zieht den X6 ab (wenn der X6 auch die neuere Graka hätte).

In alten Spielen und 800x600 wird wohl eher die veraltete Engine und das DX bzw. OpenGL Featurelevel zum Problem.
 
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Erstellt man mit Hilfe der von Steam zur Verfügung gestellten Daten auf Basis der am häufigsten verwendeten Hardware einen PC, entsteht ein Modell, das fernab des technisch Möglichen liegt.
Obwohl Prozessoren mit vier physikalischen Kernen weiter als noch im Vormonat verbreitet sind, finden sie noch immer erst in 44 Prozent aller Systeme Platz, während sich in 48 Prozent aller PCs weiterhin eine Zweikern-CPU befindet.
Mehr Rechenkerne besitzen nur 1,7 Prozent aller Nutzer.
Die Taktfrequenz liegt überwiegend zwischen 2,3 und 2,69 GHz.
Hohe Taktraten im Bereich zwischen 3 und 3,3 sowie 3,3 und 3,7 GHz (12 und 15 Prozent) gewinnen jedoch Marktanteile.

Das spricht zwar für die Gesamtheit, aber nicht für die finanziell lukrativen Märkte in Europa und Nordamerika
 
Wer schreibt schon ein komplettes Programm freiwillig von Grund auf freiwillig neu?

Meine Erfahrungen sehen da anders aus.
Oftmals versucht man zeitkritische Codeabschnitte zu paralellisieren, das ist oftmals nur ein kleiner Teil des gesamten Codes.
Diese Abschnitte müssen aber identifiziert werden (durch Profiling z.B.) und manche Aufgaben lassen sich einfach nicht (effizient) prallel ausführen.

Ein Portierung eines Unix Programmes nach Windows ist da deutlich mehr Aufwand, 'neuschreiben' klingt viel zu dramatisch.

Die Programmiersprache spielt bezüglich der Parallelisierung ebenfalls eine immense Rolle, die Unterschiede in den Frameworks und mitgebrachten Mitteln sind teils immens.
 
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Warum willst du einen Quadcore mit einem sixcore vergleichen? :confused:
 
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