[User-Review] Fünf Fullcover Wasserkühler für die HD7970 in Cartago´s Review

Cartago2202

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Fünf Fullcover Wasserkühler für die HD7970 in Cartago´s Review




Hallo und herzlich willkommen,


Also in diesem Vergleichstest werde ich versuchen euch ein paar Kühler näher zu präsentieren und sie natürlich auf Herz und Nieren prüfen.
Wie in der Überschrift steht, handelt es sich hier um Kühler für die beliebte HD7970 Grafikkarte aus dem Hause AMD.
Viele dieser Kühler passen auch teilweise auf die HD7950 das sollte aber besser auf der Hersteller Webseite überprüft werden.
Ich Teste natürlich mit einer HD7970 von Club3D, es handelt sich dabei um das Referenz Modell der HD7970 mit Standardtaktung bei 1,175V, natürlich kommen auch Tests in Übertaktetem zustand dazu.
Hierbei habe ich das „GHz Edition“ BIOS auf die Karte aufgespielt was mit einem Takt von 1050 MHz für die GPU und 1500 MHz für die VRAMs resultierte, das ganze bei 1,225V.



Nun kommen wir zu den Kühlern, in alphabetischer Reihenfolge, und da die Kühler inzwischen länger auf dem Markt sind, werde ich die Beschreibung der Kühler auf das wesentliche Konzentrieren.



Aquacomputer aquagrATIx für HD 7970


Der aquagrATIx wird in schicker Verpackung geliefert und macht schon beim Aufmachen was her, durch die Kombination von gebürsteter Edelstahlplatte und Kupfer wirkt er sehr Edel. Optisch stört das schwarze Anschlussterminal ein wenig aber das ist Geschmacksache.
Leider weißt die Kupferoberfläche deutliche Bearbeitungsspuren auf die sich auf der Unterseite fortführen. Zwar sind die Kontaktflächen zu GPU, VRAM und Spannungswandler hochglanzpoliert aber der Rest der Kühlerunterseite sieht richtig schlecht aus.
Natürlich kann man damit argumentieren das die Kontaktflächen poliert sind aber ich kaufe auch kein Auto, das oben zwölf schichten Lack hat und auf der Unterseite nicht mal eine Grundierung.
Auch der schwarze Anschlussblock weißt ein paar Bearbeitungsspuren auf, die aber nicht so auffallen wie die des Kühlers selbst.
Aquacomputer hat zu diesem Kühler eine passende Backplatte im Programm liefert sie aber nicht mit dem Kühler aus, sie muss extra gekauft werden zum Preis von 29,79€



Technische Daten:

Materialien:
Grundkörper Kupfer
Deckel Edelstahl
Anschlussterminal Delrin

Lieferumfang:

Kühler ohne Anschlüsse (Gewinde G1/4)
Montagematerial incl. Wärmeleitpad
Zwei Verschlussschrauben
Preis: 88,99€









Alphacool NexXxoS ATXP ATI 7970/50 Serie.

Der NexXxoS ATXP wird von Alphacool in 5 verschiedenen varianten Angeboten, für diesen Test stand mir die Hochglanzpolierte schwarze Version zu Verfügung.
Der Kühler ist, mit 6 mm extrem flach und mit 757 g sehr leicht, wie schon erwähnt, ist er auf Hochglanz poliert und sehr sehr schick und optisch sehr ansprechend.
Allerdings ist auch dieser Kühler nicht komplett frei von Bearbeitungsspuren die man auf der Unterseite deutlich sehen kann.
Geliefert wird der Kühler vakuumverpackt in Folie, wo er bestens geschützt ist, vor allem gegen Feuchtigkeit aber auch vor unschönen dunklen Flecken auf dem Kupferboden, die entstehen können beim Anfassen ohne Handschuhe.
Der Lieferumfang ist komplett bis auf die Einbauanleitung, die man sich von der Webseite von Alphacool runterladen muss.
Bei dem Alphacool NexXxoS ATXP werden die Spannungswandler der Grafikkarte nur Passiv mit gekühlt, ob sich das deutlich auf die Temperaturen schlägt, werden wir in den Tests sehen.
Auch Alphacool hat eine Backplatte im Sortiment, liefert sie aber wie fast alle anderen Hersteller nicht mit dem Kühler aus, sie muss gesondert bestellt werden zum günstigen Preis von 16,99€


Technische Daten:

Material: Kupfer, Edelstahl
Abmessungen (L x B x H): 185 x 124 x 6 mm (bzw. 17 mm an den Anschlüssen)
Gewicht: ca. 757 g
Anschlussgewindegröße: 4x ¼ Zoll komplett SLI/Crossfire fähig
Kompatibel zu ATI 7970 und 7950 Grafikkarten nach Referenzlayout

Lieferumfang:

1x Kühler
Wärmeleitpads
Wärmeleitpaste
Montagematerial
2x ¼ Zoll Verschlussschrauben
Mehrsprachige (Deutsch, Englisch, Französisch) Montageanleitung
Preis ca. 79€









EK WaterBlocks EK-FC7970 EN

Der EK-Kühler kommt in der von EK WaterBlocks bekannten Verpackung daher.
Der Kühler selbst ist gut geschützt verpackt und vom Zubehör getrennt.
Es ist optisch ein sehr schöner Kühler geworden, dass was uns da EK liefert, der aber inzwischen einen Design Nachfolger bekommen hat. Über das Design des Nachfolgers kann man sich natürlich streiten mir persönlich gefällt er überhaupt nicht.
Die Verarbeitung des Kühlers ist wirklich sehr gut, die Nickelschicht weist keinerlei Schäden auf und vor allem sieht man nirgends Bearbeitungsspuren. So soll ein fast 100€ teuere Kühler aussehen!
Wie bei Aquacomputer auch werden die Spannungswandler aktiv gekühlt, dazu nutzt EK eine Art Brücke zwischen dem GPU-Kühlelement und Spannungswandler.
Diese „Brücke“ ist außerordentlich großzügig bemessen worden und schon vor den Tests stand fast fest das hier ein Kühler mit niedrigem Widerstand vor einem liegt.
Die Lieferung ist typisch komplett, aber es ist wiederum keine Backplatte dabei. Diese muss der Nutzer extra bestellen zum Preis von 24,79€



Technische Daten:

Material: Plexi, Kupfer vernickelt
Gewinde: 4 x G1/4

Lieferumfang:

Kühler ohne Anschlüsse (Gewinde G1/4)
Montagematerial
Wärmeleitpäds
Preis: 93,99€








Swiftech Komodo HD7970

Swiftech, das Urgestein der Wasserkühlungsscene überhaupt, liefert mit dem Komodo HD7970 einen echten Fullcover Kühler aus. Dieser Kühler bedeckt als Einziger die gesamte Grafikkarte.
Leider sind Produkte dieses Herstellers recht schwer in Deutschland zu kaufen das liegt aber vor allem an den recht schlechten Zollbestimmungen mit den USA, was natürlich auch den Preis in die Höhe treibt..
Geliefert wird der Kühler, vorbildlich verpackt, in Swiftech typischer Verpackung. Das Zubehör und der Kühler liegen in voneinander getrennten Bereichen und können sich somit beim Transport nicht gegenseitig beschädigen.
Der Lieferumfang ist deutlich umfangreicher als bei allen anderen Herstellern dieses Vergleichs, außer natürlich dem Montagematerial liegt dem Kühler auch eine schwarze Backplatte, eine schwarze Singleslotblende und schwarze Verschlussschrauben bei.
Ein weiteres optisches Highlight des Kühlers ist der beleuchtete Anschlussblock, es ist der Einzige seine Art in diesem Vergleichstest.
Wie gesagt im Lieferumfang befindet sich auch eine Backplatte, die bei allen anderen Herstellern in diesem Vergleich extra bezahlt werden muss.



Technische Daten:

Anschlussgewinde: G 1/4"

Deckelmaterial: POM Acetal
Kühlerboden: verchromtes Kupfer
Backplatte Material: Aluminium
Maße: Länge: 269 mm x Breite: 120 mm x Höhe 14,9 mm
Gewicht: 1059 g

Lieferumfang:

Kühler
Backplatte
Singleslotblende
Montagematerial

Preis: ca. 138€









Watercool HEATKILLER® GPU-X³ 79X0

Mit dem GPU-X³ liefert Watercool einen weiteren Kühler zu diesem Vergleich, er wird in einer schön bedruckten Verpackung geliefert. Der Kühler ist gut gepolstert und in Folie verschweißt. Der Lieferumfang ist knapp aber alles Wichtige ist dabei. Auch dieser Hersteller hat eine Backplatte im Programm liefert sie aber nicht mit, sie muss zum Preis von 24,99€ dazugekauft werden.
Auch wenn die Verarbeitungsqualität deutlich besser ist, als bei Aquacomputer so muss ich leider auch hier feststellen das auf der Unterseite nur die Kontaktflächen poliert worden sind. Diese deutlich sichtbare Bearbeitungsspuren fallen sofort auf und trüben den Gesamteindruck. Dafür sind die Oberflächen der Oberseite fast Perfekt verarbeitet, nur ein paar wenige Spuren sind zu sehen. Das Aussehen und der Materialmix der Oberseite gefallen mir ganz gut, nur wie schon bei Aquacomputer ist auch hier der Anschlussblock in schwarzem Delrin gefertigt.



Technische Daten:

Material: Elektrolyt-Kupfer, Edelstahl, POM
Maße: (LxBxH) 184 x 117 x 14,2mm
Gewicht: 1000g
Anschluss: 4x G ¼ Zoll Druckgetestet: 5 bar
Kompatibel für: ATI Radeon HD 7950 / HD 7970 (Referenzdesign)

Lieferumfang:

1x HEATKILLER® GPU-X³ 79X0
1x Montagematerial
1x Montageanleitung
Preis: 93,99








Kommen wir nun zum Test.

Als Erste das System:


Mainboard: Asus Maximus V Formula
CPU: Intel Core i7 3770K @ 4,5Ghz bei 1,25V
RAM: 8GB (2x4GB) GSkill Ares 2133Mhz
Grafik: Club3D HD7970
Netzteil: Sea Sonic Platinum Series 860W ATX 2.3
SSD: Samsung SSD S840 für OS
HDD: TOSHIBA MQ01ABD075


Wasserkühlung:



CPU: Alphacool NexXxoS X³
Grafik: Tests Wasserkühler
Pumpe: Swiftech MCP35X
Radiator: Phobya 420
AGB: XSPC Laing AufsatzAGB
DFM: AC Highflow
Temperatursensoren: 2x Phobya IG/AG
Überwachung: Aquacomputer Aquaero 5 XT
Schnellkupplungen: 4x Koolance VLN3
Schlauch: 16/10 Masterkleer


Als Flüssigkeit diente destilliertes Wasser mit Phobya ZuperZero Clear Concentrate



Kreislaufaufbau:



AGB>Pumpe>Grafikkarte>CPU>2xKupplungen am Radiator>DFM>AGB

Sensoren sind am ein/Ausgang des Radiators montiert.


Als Testprogramm nutze ich dabei FurMark und zur Temperaturüberwachung OpenHardwareMonitor.
Getestet wird immer nach gleichem Ablauf, 3x 30 Minuten lang läuft FurMark dazwischen 5 Minuten Pause. Dieser Test wird drei Mal wiederholt (also insgesamt 9 x 30 Min. Tests pro Einstellung und Kühler) und die mittleren Werte kommen in die Tabelle.
Ich Teste natürlich mit einer HD7970 Grafikkarte aus dem Hause Club3D, es handelt sich dabei um das Referenz Modell der HD7970 mit Standardtaktung bei 1,175V, natürlich kommen auch Tests in Übertaktetem zustand dazu. Hierbei habe ich das „GHz Edition“ Bios auf die Karte aufgespielt was mit einem Takt von 1050MHz für die GPU und 1500MHz für die VRAMs resultierte, das ganze bei 1,225V.


Und das sind die Ergebnisse:

Durchfluss L/s:




durchflussndume.png




Wie man sehen kann, erreicht hier EK WaterBlocks Kühler, die besten werten mit einem enormen Vorsprung, die Überraschung war aber der Kühler von Alphacool, der trotz dessen das die Spannungswandler nur Passiv gekühlt werden, den niedrigsten Durchfluss aufweist.


GPU Temperaturen in °C bei Standardtakt:



tempstocka8uqy.png




Wie man der Tabelle entnehmen kann, liegen die Temperaturen der Kühler alle in ähnlich guten Bereichen. Es gibt keine Ausreißer weder in positiver wie auch negativer Richtung.



Spannungswandlertemperaturen in °C bei Standardtakt:



spawastockfouuk.png





Hier sieht man deutlich das der Alphacool Kühler die Spannungswandler nur Passiv kühlt. Alle anderen Kühler sind mehr oder weniger gleich, allerdings zeigt sich ein Anzeichen dafür, dass der Swiftech Kühler seine Arbeit ein wenig besser macht als die anderen Kühler.



GPU Temperaturen in °C mit GHz Edition BIOS



tempocdrud4.png




Auch bei der übertakteten Karte sind alle Temperaturen im grünen Bereich, zwar dominiert der Swiftech wieder die Tabelle aber man muss sich mit keinem der getesteten Kühler Kopfzerbrechen machen wegen der GPU-Temperatur.



Spannungswandlertemperaturen in °C mit GHz Edition BIOS



spawaocmnuol.png





Auch diese Temperaturen sind völlig unbedenklich und auch bei dem Passiv gekühlten Spannungswandler des Alphacool Kühlers muss sich keiner Gedanken machen. Zwar sehen 66 °C auf den ersten Blick sehr hoch aus aber die Spannungswandler können mehr als 100 °C vertragen.




Fazit:

Das Fazit zu diesem Vergleich ist nicht einfach. Alle Kühler erfüllen ihre Arbeit sehr gut und die Grafikkarte ist nie in Temperaturbereiche gekommen, welche ihr schaden könnten.
Auch bei der Montage der Kühler gab es keine nennenswerte unterschiede oder Schwierigkeiten also muss dieses Fazit auch weitere Aspekte, außer natürlich der Temperaturen, tiefer betrachten. Wie ist der Lieferumfang der Kühler zu sehen? Nun hier ist Swiftech eindeutig der König, es gibt praktisch nichts, was nicht mitgeliefert worden ist. Backplatte, Singleslotblende und die schon auf dem Kühler angebrachte Wärmeleitpads zeugen davon das sich der Hersteller viele Gedanken gemacht hat, was ein Nutzer braucht. Klar kann man die Backplatte oder Singleslotblende extra kaufen aber wieso nicht gleich im Paket anbieten? Hier können sich die anderen Hersteller große Scheiben von Swiftech abschneiden. Dann müssen wir die Verarbeitungsqualität mit sehr kritischem Auge betrachten und hier, muss ich leider fast schon sagen, versagen unsere Deutschen Hersteller. Klar hat, dass nichts mit der Kühlleistung zu tun aber für das Geld, was die Hersteller verlangen kann, und muss man mehr erwarten. Hier schaffen auch EK WaterBlocks und Alphacool ihre Kühler mit deutlich besserem Finnisch auch noch preiswerter anzubieten.
Letztendlich komme ich noch zur Kühlleistung, hier dominiert der Swiftech auf ganzer Linie. Zwar sind die unterschiede nicht wirklich groß aber in keinem Szenario hat sich der Swiftech Kühler den ersten Platz bei den Temperaturen wegnehmen lassen. Auch der Kühler von Alphacool mit den Passiv gekühlten Spannungswandlern macht eine sehr gute Figur und kann ohne Weiteres weiter empfohlen werden.

Award:

Für die beste Kühlleistung, absolut komplettem Zubehör und Ideenreichtum bekommt der Swiftech Komodo HD7970 den Cartago´s Review Award in Gold.



gold50eiusj.jpg




Aquacomputer, EK WaterBlocks und Watercool verdienen sich den Cartago´s Review Award in Silber.



silber501aun1.jpg




Alphacool bekommt den Cartago´s Review Award in Bronze und zusätzlich den Cartago´s Review Preis/Leistung Award.



bronze50dnrk7.jpg

preis-leistung50jkuzo.jpg




Ich möchte mich bei den Firmen Aquacomputer, Alphacool, EK WaterBlocks, Swiftech und Watercool herzlich bedanken für die Bereitstellung der Testmuster.

EDIT: Verlorene Passage bei Alphacool Kühler wieder eingefügt
 
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Danke für den Test. :)

Geht es nur mir so oder sollte man(n) (insbesondere) als Reviewer ein gewisses Grundverständis für die deutsche Rechtschreibung mitbringen?
Mir fiel es schwer Deinen Text zu lesen. Fehlende bzw. falsche Interpunktion, unvollständige Sätze, Wortwiederholungen und fragwürdige Groß-/Kleinschreibung waren da nicht wirklich hilfreich :(
 
Die deutsche Rechtschreibung ist doch Opensource oder irre ich o_O Ich kann mich noch an mein Abschlussjahr errinnern wo die fast jedes Jahr neu bestimmt haben wie wer schreiben muss, bzw schreiben darf. Das schimpfte sich wohl Rechtschreibreform. Und da die sich damals auch alle nicht einig waren ist es doch weitgehend Wurscht wie man schreibt solange mans versteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mal mein Senf zu dem Test:

Cartago, ich persönlich finde, dass Deine Reviews von mal zu mal besser werden :)
Auch was das Thema Lesbarkeit und Verständlichkeit angeht.
Während Deine ersten Tests (ist ja auch schon ne Weile her ;) ) teils schwer verständlich waren, sind die neueren Tests durch die Bank eigentlich gut lesbar und verständlich :)

@Cloud
Das stimmt teilweise schon, aber früher waren die Tests noch weitaus schwerer lesbar und teils unverständlich.
Cartago hat sich da schon sehr gebessert. Und im Prinzip versteht man ja den ganzen Test ;)

@Al_
Nein nein, Du verwechselst da opensource mit freeware :fresse2:
 
da hätte sich Cartago sein Review ja auch schenken können :-D

Besser wäre GTX680 gewesen.
 
Wenn du den Swiftech/EVGA Kühler mal von innen gesehen hättest, wäre der vermutlich nicht auf dem ersten Platz bei dir gelandet :fresse:

Wenn du beim EK Kühler schreibst "die Verarbeitung ist wirklich sehr gut" "und vor allem sieht man nirgends Bearbeitungsspuren." kann ich da nicht den kleinsten Hinweis auf die deutlichen Frässpuren sehen, die man auch ohne Brille durch den Plexideckel erkennt :fresse: Da sollte man doch lieber bei der Wahrheit bleiben. Ich habe im Vergleich geschrieben "Die Verarbeitung kann als gut bezeichnet werden. Hier und da sind im Inneren des Kühlers ein paar Frässpuren zu erkennen." Solche Spuren lassen sich durch Nachberarbeitung oder eine dickere Nickelschicht problemlos vermeiden. Bei einem Kühler mit Plexideckel schon irgendwie ein MUSS, wie ich finde.

Zu den Spawa Temps: Es gab damals noch kein passendes Tool, das die Werte ausgelesen hatte und wie man ja unschwer sieht, gibt es auch da bis auf Ausnahmen kaum Unterschiede. Ein mitdenkender User kann sich auch so denken, das die dortige Passivkühlung schlechtere Werte bringt im Bereich 15-20°, dies haben Tests aus den vergangenen Jahren gezeigt. Dennoch werden die Bauteile ausreichend gut gekühlt, Alphacool hat das vor dem Release ausgiebig getestet. Gerüchten zufolge bauen die nicht erst seit gestern Grafikkartenkühler ;)

Im Grunde könnte man Temperaturtabellen bei den Kühlern auch gänzlich weglassen, und nur einen Verweis machen, das sich 1-2 Kühler etwas weiter hinten platzieren, so klein sind die Unterschiede seit Jahren, bis auf Ausnahmen (Danger Den (R.I.P.), Bitspower, L.E.) und nur auf die Verarbeitungsquali, den Preis, Lieferumfang und gfls. Besonderheiten des jeweiligen Kühlers eingehen.
Es ist aber nun mal (leider) so, das es viele User gibt, die "blind" nach irgendwelchen Rangfolgen und Awards in Tests einkaufen und sich nur den erstplatzierten Kühler holen. Das freut Firmen wie AC, WC und Koolance, andere im Mittelfeld haben das Nachsehen. Da ein Test ohne irgendwelche Tabellen von der Userschaft aber nicht "angenommen" wird, kann man nicht darauf verzichten. Ich kann mich noch an einen meiner Tests mit Mainboardkühlern erinnern, bei denen die Unterschiede so verschwindend gering waren, das ich es nicht in Tabellenform erwähnte. Hach war da ein Aufschrei von einigen oberschlauen Usern angesagt :) Eine simple Kupferplatte ohne jegliche Struktur ist total ausreichend für eine Boardkühlung und "lustigerweise" brachte eine Filigranstruktur eines teuren Kühlers sogar schlechtere Werte als von einem 20 € Kühler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will nich auf die Kacke hauen aber was einige hier erwarten ist doch schon ernüchternd. Am liebsten Spitzenperformance mit göttlicher Verarbeitung zum Chinesenpreis bei vollständigen Lieferumfang. Es geht nicht mal eben so leicht die Frässpuren nicht sichbar zu machen. Insbesondere nicht mit einer dickeren Nickelschicht. Denn ab einer gewissen Schichtdicke fängt die Nickelschicht an zu reißen und es sieht wieder hässlich aus.
Ätzt man die Spuren mit Säure weg verfärbt sich das Kupfer und es wird Matt. Auch Glanznickel nützt da dann nichts mehr. Das sieht auch niemand gerne und verteuert die Angelegenheit nur dramatisch. Ähnlich verhält es sich mit gleitschleifen. Die Teile müssen ewig in verschiedenen Prozessen geschliffen und poliert werden. Wer das bezahlen will, kann das sicher bekommen. Aber das will keiner bezahlen ;-). Sicher kann man einige Spuren eingrenzen aber ohne Oberflächenbehandlung wird man immer deutliche Spuren haben. Bei gewissen Materialien mit gewisen Fräsern lässt sich das aber auch minimieren aber wer setzt schon einen Diamantbeschichteten Fräser für 500-2000eu ein um ein paar Plexideckel zu fräsen. Da reicht nur einmal schief angucken und der Fräser ist hin. Auch das muss aufgeschlagen werden und will keiner bezahlen. Bei einen 50eu Fräser ist das auf 100Deckeln alles noch zu vertreten. Bei nem 1000eu Fräser tuts dann richtig weh.
Um es Prozesssicher gestalten zu können für den Mainstream behaupte ich das die Kosten eines solchen gewünschten Kühlers um Faktor 2 angehoben werden müsste. Damit kann niemand Geld verdienen weil wir für son Kram nicht soviel Geld ausgeben können. Wenns so einfach wäre würde es jeder machen ;-)
 
Swiftech verchromt und verwendet ne dickere Schicht als EK, da siehste so gut wie keine Frässpuren mehr und so teuer ist das sicher nicht. Pro Kühlerteil zahlt man bei Jochen ja "nur" ~ 8-10 € und das ist das gleiche Verfahren, der Galvaniker macht am Ende auch ne Chromschicht drauf.
Oder guck dir den alten 4850er Kühler von dir an, den ich damals zu Jochen geschickt habe, der sah danach doch auch 1a aus. EK spart an der Nachberarbeitung und an der Nickelschichtdicke würde ich vermuten.

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Glatt wie ein Babypopo

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Bei dem 480er Kühler sieht man noch nen paar Spuren, aber trotzdem viiieeeel weniger als vor der Nickel/Chromkur.

Ich würde an deiner Stelle wie gesagt auf jeden Fall vernickelte Kühler anbieten wenn es irgendwie möglich ist ! Auch wenn du dann weniger Kasse machst, holste das mit der Gesamtmenge wieder rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe ja vollkommen mit das man es minimieren kann und das man variieren kann in der Nickeldicke, aber irgendwo ist auch schluss. Man kann nur im Rahmen der Möglichkeiten, und da gehören auch finanzielle Möglichkeiten dazu, Produkte anbieten. Da EK Budgetmäßig ein paar € günstiger ist als WC Ac und Co muss man das eben hinnehmen. Wenn genug Leute Edi ne Mail schreiben das der die Schichtdicke von 20µ auf 50µ anhebt dann wird das Edi vielleicht auch in Zukunft so machen.
Ich selber habe leider keine Möglichkeit über die Bezugsquelle Nickelkühler in Serie zu liefern. Es ist einfach nicht ersichtlich was man sich hinlegen sollte. Bei den Vucis oder CPU Cooler kann man das mal machen. Ist aber auch ne Frage des Geldes. Und Jochens Nickler will richtig Asche haben. Da bringt es auch nichts ob man den 1 Teil oder 100Teile anbringt. Die 8-10€ sind inzwischen mehr als optimistisch. Real sinds 12-15eu aber daran hab ich selbst noch nichts verdient. Das rechne mal vor Steuer auf die Produkte drauf. Alleine das Nickel würde den Kühler etwa 20eu teurer machen (excl. Versandkosten vom und zum Nickler). Da sind wir wieder beim Thema wer das bezahlen will. Die Quali ist antürlich über jeden Zweifel erhaben, aber man muss auch fleißig zulangen.
Auf gut deutsch heist das, selber vernickeln, dann gehts. Habe ja schon Tests gemacht, aber um es Prozesssicher zu machen bedarf es da viel Zeit und viel Testreihen. Dieses Jahr wirds auf jeden Fall nichts mehr. Da ist erstmal meine große Cnc dran die längst überfällig ist.
 
Also ich würde auch lieber selber vernickeln lassen obwohl das nochmal ein zusätzlicher Schritt ist, aber dann ist es auch richtig ordentlich. Bei EK zahle ich auch knapp 100€ für nen vernickelten Kühler.

@Al
biete deine Kühler doch direkt über den A-C-Shop an, dann kann Jolo die Kühler auf Kundenwunsch gleich vernickeln lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, ob das mit deiner Kalkulation alles so passt, dazu kenne ich mich mit den Anschaffungspreisen und Betriebskosten der Maschinen und Teile zu wenig aus. Wenn man irgendwo direkt ne große Menge in Auftrag gibt, sind die Konditionen doch überwiegend besser als bei kleinen Margen. Ich habe das letzte mal nen Kühler vor nem 3/4 - 1 Jahr bei Jochens Galvaniker bearbeiten lassen, da war der Kurs so, kann sein, das er mittlerweile die Preise angezogen hat. Ferner hatte ich mal nen paar Kühler zu einer Firma im Raum Stuttgart zum Vernickeln geschickt. Da habe ich für mehrere Teile um die 20 € exkl. bezahlt, aber die Quali war nicht so gut, da er "nur" vernickelte und nicht verchromte. Ich würde vielleicht erstmal nen Versuchsballon starten und je 2-3 Kühler vernickeln lassen, die sehr gefragt sind und gucken, ob die sich besser verkaufen lassen, ich denke schon. Ich bin ja nun bekanntermaßen in vielen Foren weltweit unterwegs und man sieht deutlich mehr vernickelte Kühler, als Kupferkühler und bei Verkäufen von meinen Teilen merke ich das auch, das die Leute viel lieber vernickelte CPU- und GPU Kühler wollen, als die Kupferversionen. Was EK angeht könnte er sicher an der Qualischraube drehen, aber vermutlich verkaufen die auch so schon genug, denn mit seinen GPU Plexikühlern ist er ja quasi konkurrenzlos auf dem Weltmarkt, denn Koolance bringt nur noch welche mit Metall- oder Acetaldeckeln raus, also bleibst nur noch du. Früher in den ersten Jahren war die EK Kühlerquali definitiv besser bei seinen Produkten, was die Frässpuren betrifft, aber zugleich hat er die Preise ja nicht gesenkt, im Gegenteil: seit EN Nickel angesagt ist, kosten die Kühler sogar nen paar Euro mehr und schöner sieht es imo nicht aus als früher, weil es matt ist.
 
Andreas, wegen der Preise bei Jochens Galvankier kann ich Dir sagen, dass ich erst vor ein paar Tagen wegen einem Heatkiller GPUx³ angefragt habe. Die Antwort war es kostet 18€.
Nur so am Rande angemerkt ;)
 
ja, der besteht aus mehreren Teilen, oder ? Ich meinte ja pro Kühlerteil. Im Fall von Marc wäre es dann meist nur die Bodenplatte, kein Deckel extra.
 
Ich kann mich drann errinnern das ich nur für den Spawa vom Crosshair 4 Kühler 8eu zahlen durfte. Der ganze Kühler um 20eu. 3Teile. Das größte Teil davon ist nicht einmal halb so groß wie ein GPU Kühler. Mit 8-10eu komme ich da nicht mehr hin. Ich habe mit Jochen auch verhandelt. Es bringt nix. Der Nickler will nicht wirklich viel runter gehen. Da macht es den Kohl nicht Fett ob das Nickeln nun 1eu mehr oder weniger kostet bei dieser ohnehin hohen Zahl. Wohlgleich das nicht heißen soll das es generell teuer ist. Der Preis ist für die Arbeit vollkommen in ordnung und die Qualität ist sehr gut. Es ist eher so das diese Art veredelung nichts für die Serie ist. Im Golf 6 gibts auch keinen verchromten Motor in Serie ;-)
Preislich ist das recht einfach. Gesetz den Fall ein Standardprodukt kaufst du für 84,90eu. Das müssten nach Adam sein riesen 71,34eu vor Steuer sein. Mal angenommen das nickeln kostet 20eu, dann kommen vor Steuer 16,81€ auf den Nettopreis drauf. Dann kostet der Kühler 88,15€Netto. Brutto heist 104,90€. Und da hab ich kein Cent dran verdient das da auf einmal Nickel drauf ist. Versandkosten zum Nickler und vom Nickler sind nicht mit in der Rechnung drinne. Kurz um, es bleibt so teuer ;-)
Ferner ist es kaum jmd zuzumuten noch weitere 2-4 Wochen auf den Kühler zu warten. Ich habe es ja schonmal probiert das zu etablieren. Ich habe ein paar Firmen gefunden die etwas günstiger sind. Die bei Serie auch in einigermaßen lohnenswerte Regionen vorstoßen können. Aber die machen sich eben kein Hals und schieben das einfach durch die Wanne. Ohne Glanznickel und ohne zu polieren. Soll heißen, es ist eine einfache normale dünne Nickelschicht von etwa 10-20µm. Praxisbezogen wäre das zwar ein Teilerfolg, mit dem ich mich aber nicht zufrieden gebe. Daher werde ich darauf nicht zurückgreifen sondern nur auf Anfrage bei Jochen mal vorsprechen. Wobei das in letzter Zeitgar nicht mehr nachgefragt wird. Sicher auch weil man mit 10eu für nen GPU Kühler bei weitem nicht mehr hinkommt. Firmen die etwa auf dem Qualitätsniveau von Jochens Nickler liegen wollen meistens auch nen paar Mark mehr haben. Streng genommen muss mans also selbst machen^^
 
Wenn du beim EK Kühler schreibst "die Verarbeitung ist wirklich sehr gut" "und vor allem sieht man nirgends Bearbeitungsspuren." kann ich da nicht den kleinsten Hinweis auf die deutlichen Frässpuren sehen, die man auch ohne Brille durch den Plexideckel erkennt :fresse:

Na dann schauen wir uns mal den Kühler genauer an, hier ein unbearbeitetes Bild des Kühler (von RAW in JPEG)

ich sehe zwar ab und zu ein Kreis auf dem Plexideckel (Innenseite) aber auf dem Nickel ist nichts zu sehen, ich denke du brauchst selbst die Brille

Da sollte man doch lieber bei der Wahrheit bleiben.

Willst du mir damit was Unterstellen?

Zu den Spawa Temps: Es gab damals noch kein passendes Tool, das die Werte ausgelesen hatte

na das ist ein Totaler Blödsinn, OpenHardwareMonitor und HWInfo konnten die Karten schon im Februar 2012 auslesen und dein Review erschien erst im Mai, also wer sollte hier lieber bei der Wahrheit bleiben?:wall:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht unruhig werden Jungs. Ich kann wenn ich will euch ein Foto machen wo ihr jede kleinste Riefe erkennt, oder aber auch gar keine Riefe erkennt ohne dabei etwas am Bild zu verändern. Stichwort; Lichteinfall und Aufnahmeposition.
 
klar kann ich das auch aber kein Foto kann es ändern was meine Augen Live vor mir sehen oder? Kann sein das Bundys Sample da anders war aber die hatte ich auch nicht
 
Ich hatte mehr als nur den einen Kühler von EK , für die 7970 , GTX680 sowie andere Modelle und bei allen waren deutliche Riefen mit bloßem Auge zu erkennen und bei vielen Userbildern die in den Foren rumschwirren ist das ebenso. Und ausgerechnet bei deinem Exemplar soll das nicht der Fall sein ? Sorry, aber da muss ich mal eben laut lachen :lol: Auch auf deinen Bildern erkennt man die Spuren, auch wenn es nicht sehr scharf ist. Als Vergleich kannst dir mal die Detailbilder auf Hardwaremax ansehen, da erkennt man die Riefen - dank DSLR - auch sehr deutlich. Sowohl im inneren, als auch auf der Unterseite. Es sind 2 Paar Schuhe, ob man schreibt, das die Verarbeitungsquali gut ist, oder absolut keine Bearbeitungsspuren zu sehen wären, das ist nicht der Fall.
Überall ist von der nachgelassenen EK Quali zu lesen. Wenn du es beim Alphacool Kühler auf der Unterseite bemängelst, sollte man dies beim EK Kühler genau so auf der Innenseite tun. Aber nungut, jeder wie er möchte.
Und wenn du schon die techn. Daten einfach 1:1 kopierst und dabei die Schreibfehler direkt dazu (z.B. 1/4" statt G 1/4") sollte man im Idealfall nochmal Korrektur lesen und es bemerken. Beim Alphacool Kühler steht im Lieferumfang: mehrsprachige Montageanleitung. Im Text schreibst du jedoch, das man die Anleitung herunter laden muss ! Liest du auch selber, was du da zum besten gibst ? Scheinbar ist alles mit der heissen Nadel gestrickt.
Als ich mit dem Test angefangen habe, war mir kein Programm zum Auslesen der Spawa Temps bekannt, ich hatte sogar nochmals nachgefragt. Releasedatum des Reviews hat nichts mit den Praxistests zu tun. Zudem halte ich diese Werte wie erwähnt eh nicht für allzu wichtig. Wer sich auf Tabellen versteift, hat etwas nicht ganz verstanden, worum es beim Kühlerkauf geht.

Was ich zudem vermisse, ist ein Hinweis, das der EK Kühler in dieser Designform aktuell seit Monaten gar nicht mehr verkauft wird, sondern nur noch in der "Kringeldesignform" Das geht nicht klar hervor finde ich. Du erwähnst nur in 1 Satz einen Nachfolger. Ein User liest also den Test, will den Kühler kaufen und kann es nicht, ungünstig :fresse: Ein Bild von dem aktuellen erhältlichen Kühler wäre sinnvoll, damit der interessierte Käufer nicht enttäuscht ist.

@Marc: Vergleiche mal die alten EK Kühler mit den Kühlern, die seit 2-3 Jahren im Umlauf sind in Sachen sichtbare Riefen. Klar kann man Teile auf Bildern aufhübschen, ist aber nicht im Sinne eines fairen Vergleichs, der User wundert und ärgert sich dann beim Kauf über die tatsächliche Beschaffenheit. Mit der Nickelgeschichte war ein gut gemeinter Ratschlag, ob und wie du es verwirklichen kannst bleibt dann letztendlich dir überlassen. Vielleicht bist du tatsächlich irgendwann selber in der Lage, die Kühler inhouse in annehmbarer Quali zu vernickeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bundy no comment, eben man sieht was man sehen will und du bist Meister dran ;) ich würde dich gerne an eine PM Unterhaltung ende Januar 2012 Erinnern in welcher ich dir zeigte mit welchen Programmen du die Spannungswandlertemperaturen auslesen kannst, aber gut du hast deine Meinung ich meine und gut ist ich werde mich da gar nicht reinsteigern weil es mir das mit dir nicht Wert ist.
 
Ja nee passt scho Peter :fresse:

Zum Glück hat folgendes meistens noch Bestand: Quality never goes out of style :)
 
Möchte mal in die Runde werfen das gängige Spawas laut Datenblatt bis zu 155°C abkönnen. Ob es jetzt nun wichtig ist ob die 50°C oder 80°C haben darf bei den ohen Spitzenwerten jeder selber entscheiden.
 
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