Wakü für und wider

Netzteil Lüfter saugen immer Luft an und durch das Netzteil durch. An der "Front" bei mir unten, sind ja Lüftungsgitter. Das Case steht auf Füßen. Somit ist genug Platz vorhanden, dass die Luft entweichen kann unter dem Case.
Ablufttemperaturen lagen so um die 37 °C bei 26 °C Raumtemperatur. Wenn man die Hand ans Case hällt, kann man vorne auch den Luftzug spüren.
 
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Wie hast du denn dann das Netzkabel gelegt? Geht das dann im Boden wieder aus dem Gehäuse raus und dann von unten rein? Oder ist noch mal 5cm Luft zwischen Netzteil und Gehäuseboden?
 
Richtig. Wie VJoe2max gepostet hast, liegt ein internes Kabel bereit, dass du in dein Netzteil steckst. Die Buchse ist dann wie bei jedem Computer hinten am Case, wo du das normale Kaltgerätekabel einsteckst.
 
Ah, das ist noch mal auf so einen Ständer geschraubt.

Ich hab jetzt erst mal nen haufen Arbeit. Vlt. komm ich am Wochenende noch mal dazu darüber zu grübeln.
 
Ich hab noch mal ne Frage, bevor ich weiter Grübel. Wie dick muss ein Radiator denn sein? Je dicker, desto besser ist im Prinzip klar, aber irgendwann wird das wohl auch sättigen.
Zum Beispiel gibt es von EK einmal einen 240 mit 38mm Dicke, einmal einen mit 60mm und einmal einen mit 26mm. Angenommen ich verbaue zwei davon, wie verhält sich das dann wohl bezüglich Temperatur und Lautstärke wenn ich die dicken, bzw. die dünnen nehme? Wenn das ganze nachher lauter und wärmer als mit Luft ist, würde ich es definitiv nicht machen.
 
Wenn´s leise werden soll ist die Devise eher: Je dünner und je größer desto besser ;). Was die Kühlleistung im Wesentlichen bestimmt ist Lufteintrittsfläche - nicht die Tiefe.
Dicke Radiatoren sind nur selten wirklich sinnvoll und meist eher eine Notlösung. Eigentlich nur dann wenn es nicht auf die Lautstärke ankommt, oder partout keine zusätzliche Lufteintrittsfläche genutzt werden kann. Mit schnell drehenden lauten Lüftern und mit push/pull-Andordnung, die noch mehr Platz braucht, kann man bei gleichen Lufteintrittsfläche aus dicken Radiatoren in der Regel etwas mehr raus holen als aus dünnen.
Wenn man aber stattdessen einfach einen zusätzlichen dünnen Radi unterbringen könnte, bringt das in der Regel trotzdem mehr - bei weniger Lärm.

Edit #1: Grund dafür ist das Prinzip nach dem alle üblichen Wakü-Radiatoren aufgebaut sind - nämlich als Querstrom-Wärmetauscher. Andere Bauarten kommen nur bei passiven Konvektoren wie den Cape Coras vor.
Über die Tiefe wird ein Querstrom-Wärmetauscher grundsätzlich immer ineffektiver. Die optimale Effizienz hat er nur direkt am Lufteintritt, weshalb mehr Lufteintrittsfläche stets größerer Tiefe vorzuziehen ist, wenn es um gute Kühlleistung geht und letztlich meist auch dann, wenn es um geringe Lautstärke geht. Letztere ist nämlich im Wesentlichen davon abhängig welchen Luftwiderstand der Radiator bietet. Dieser hängt wiederum von zwei Faktoren ab: Tiefe und Lamellenabstand. Je tiefer der Radi und je kleiner der Lamellenabstand desto höher der Luftwiderstand und desto mehr Luftdruck ist nötig, um die Luft schnell genug durch den Radiator zu bewegen, damit die Temperaturdifferenzen zwischen Wasser und Luft möglichst klein wird. Dafür werden tendenziell höhere Lüfterdrehzahlen benötigt als bei wenig Luftwiderstand (dünne Radiatoren mit großem Lamellenabstand), was wiederum mehr Lärm bedeutet. Im Endeffekt ist es eine klassische Optimierungsaufgabe, bei der es am wichtigsten ist die eigene Zielsetzung bestmöglich zu definieren und den Bauraum bestmöglich zu nutzen.

Edit #2: Was noch wichtig ist bezüglich der Bauart: Rohr-Radiatoren wie z. B. die MO-RAs von Watercool oder die AMS-Serie von aquacomputer haben in der Regel weniger Luftwiderstand als die weiter verbreiteten Netzradiatoren, weshalb sich hier auch relativ tiefe Radis noch ganz gut für leise langsam drehende Lüfter geeignet sind. Die performen trotz ihrer Tiefe auch bei niedrigen Lüfterdrehzhalen recht gut, habe aber weniger Kühlleistungsreserven als gleich dicke Netzradis mit üblichen Malellenabständen, wenn man die Lüfter aufdreht <- natürlich immer auf die gleiche Lufteintrittsfläche bezogen. Auch unter den Netzradis gibt´s zwar Tiefe Modelle mit sehr weiten Lamellenabständen, aber die sind selten und teuer.

Zusammengefasst fährst du nach dem Grundsatz "So viel Lufteintrittsfläche wie möglich" am besten, wenn´s um Kühlleistung geht. Wenn´s zusätzlich leise sein soll, ist der Luftwiderstand ausschlaggebend und damit landest du bei dünnen Netztradis mit nicht allzu engen Lamellenabständen oder bei dickeren Rohr-Radis die auf langsam drehenden Lüfter optimiert sind. Dicke Netzradiatoren sind bis auf wenige seltene Ausnahmen nicht die erste Wahl für Leise Setups und auch bei der Kühlleitung ist noch mehr Lufteintrittsfläche immer der bessere Weg.
 
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Ok, dann sollten also die 26 oder 38 besser geeignet sein. Wenn ich das so ungefähr machen würde, wie auf der letzten Seite angedeutet. Was kann ich da von der Kühlleistung und Geräuschkulisse erwarten?
 
Ich hab nochmal ne Frage bezüglich Steuerung und Kontrolle.
Man kann vermutlich Pumpe und Lüfter einfach alle so ans Netzteil anschliessen und das Laufen lassen. Dann läuft alles auf Maximum und man hat vermutlich gute Temperaturen. Der nächste Schritt ist wohl, man lässt die Lüfter auf 7V laufen und drosselt auch etwas die Pumpe. Dann werden die Temperaturen vermutlich etwas höher, aber das läuft wahrscheinlich auch noch gut. Dann kann man Lüfter und Pumpe vermutlich auch über die Mainboardanschlüsse laufen lassen und dann über Software steuern. Da weiß ich nicht, ob das für mich in Frage kommt. Ich nutze auch gerne mal Linux, ka wie das dann ist und ich möchte auch ehrlich gesagt nicht so sehr auf eine Software angewiesen sein. Lüfter könnte man auch über Potis steuern, Pumpe denke ich auch. Das wäre der nächste Schritt. Dann gibt es ja noch sehr umfangreiche Steuereinheiten, die aber auch ins Geld gehen und deren Design auch schnell eine Frage des Geschmacks sind, dann vlt. auch noch mit Thermometer und Durchflussmesser im Kreislauf.
Meine Frage ist, was davon muss sein? Also die Lüfter auf 7V zu setzen, würd ich auf jeden Fall noch machen, evtl. auch ein paar Potis auf ein Blech schrauben. Aber sind die ganzen Überwachungs- und Steuerungsmöglichkeiten eher ein "Nice-to-have" oder sehr nützlich?
 
Es soll ja leise sein und du möchtest keinen Staubsauger neben dir haben.

Gute Lüftersteuerungen gibt es schon für ein paar Euro im Handel. Wenn nur die Lüfter damit gesteuert werden soll, muss das ja nichts besonderes sein.

Bei der Pumpensteuerung brauchst du für eine DDC310 oder Laing allgemein einen Step-Down-Wandler der die 12V dann auf die gewünschte Spannung reduziert. Bedenke aber, dass die Spannung noch hoch genug sein muss, damit die Pumpe beim Start auch noch anläuft.

Die Lüfter können auch ans Mainboard, meistens brauchst du dafür keine extra Software, da du die Lüfterkurven im Bios-Einstellen kannst. Deshalb bist du da OS ungebunden. Es sei bur gesagt, dass viele Mainboards keine gute Lüftersteuerung im System haben.

Die Pumpe würde ich nie an das Mainboard schließen. Der Anlaufstrom und die generelle Belastung sind für 99% der Mainboards viel zu hoch und gehen dadurch kaputt. Lieber die 5€ für einen Step-Down-Wandler ausgeben.


Geht es um Wasserkühlung führt mMn nichts an einem Aquaero vorbei. Damit kannst du die Lüfter über die Wassertemperatur steuern und selber Lüfterkurven und Regler erstellen. Zudem kannst du meist eine Pumpe darüber steuern.

Magst du es gerne All-In-One, empfehle ich auch gerne eine Aquastream XT Ultimate. Die beinhaltet quasi eine abgespeckte Version eines AE, kannst aber ebenfalls die Pumpe in ihrer Frequenz regeln, einen DFM anschließen, Wassertemperatur messen und Lüfter regeln lassen.



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Meine DDC läuft mittlerweile sehr leise, ich höre die selbst bei offenem Gehäuse kaum. Wichtig ist, die Pumpe gut vom Gehäuse zu entkoppeln, sonst macht es Krach.
 
Meinst du soetwas hier?
Aquacomputer aquaero 5 LT USB Fan-Controller | Steuergeräte | Überwachung | Wasserkühlung | Aquatuning Germany
Wie kann man das denn konfigurieren? Ist der USB Anschluss dazu da, dies dann an einen internen USB Anschluss vom Motherboard anzuschließen? Ich würde zu einer alphacool ddc310 tendieren, kann die dort angeschlossen werden?
Besitzt die teurere Version mit dem Display Vorteile, abgesehen vom Display?

Meinst du mit Step-Down soetwas hier? https://www.conrad.de/de/einstellba...eingangsspannung-69-vdc-35-vdc-65-167833.html Wenn ich so eine aquaero hätte bräuchte ich das ja nicht, oder? Genauso wenig, wie Potis an der Front, was mir auch recht wäre.

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Wenn man ein Modell mit direkt angebautem AGB nimmt, geht das vermutlich schwerer oder?
Ich hatte an sowas gedacht: http://www.aquatuning.de/wasserkuehlung/ausgleichsbehaelter/roehrenbehaelter/eisbecher-150/21014/alphacool-eisbecher-ddc-150mm-acetal-inkl.-1x-alphacool-ddc310?c=342
Ansonsten würde ich sowas kaufen und auf Schaum setzen:
http://www.aquatuning.de/wasserkuehlung/pumpen/laing-ddc/ddc-pumpen-vorinstalliert/20858/alphacool-laing-ddc310-complete-edition-eisdecke-schwarz/acetal?c=342
 
Es gibt ja momentan zwei Versionen vom AE. Einmal das AE5 und das AE6. Das AE5 gibt als LT Version und mit Display. Die unterscheiden sich nur darin, dass das eine ein Display hat und das andere nicht.

Bei dem AE5 gibt es einen PWM-fähigen Anschluss und die anderen sind stinknormale 3 Pin Spannungsgeregelte Anschlüsse. Mit dem Passivkühler oder sogar noch besser, dem Wasserkühler, kannst du mit dem AE5 auch eine Pumpe steuern. Dazu gibt es im AE5 - Thread schon einige Fragen und Antworten zu. Lies dich bitte da ein. :) Aber auch hier gibt es einige Einschränkungen was die Leistung angeht der einzelnen Anschlüsse. Findest du aber im Handbuch des AE5 welches du bei Aquacomputer kostenlos runterladen kannst, inwieweit welcher Anschluss wie belastet werden kann.

Das AE6 ist da um einiges teurer, bietet aber auch einiges mehr an Leistung. Die verbauten Komponenten sind nochmal verbessert worden, sodass jeder Anschluss erstens PWM-fähig ist und zweitens auch mehr Leistung aushalten kann, ohne dass die Komponenten kaputt gehen. Da gibt es auch ein Video von Aquacomputer zu, wo die über 30 Lüfter und ein paar D5 an die Steuerung hängen, ohne dass es zu einem Schaden kommt.

Der Stepdown-Wandler ist leiser falsch, da er zu wenig Leistung hat. Eine Laing DDC310 zieht 10 Watt. Da würde ich lieber einen mit 20 oder 30 Watt nehmen. Damit du auf der sicheren Seite bist. Übrigens findet man die glaube ich auch günstig auf ebay. ^^


Bei Laings ist es besser, wenn der AGB direkt mit der Pumpe verbunden ist. Da Masse bei den Pumpen hilft diese zu beruhigen. Welchen AGB du da nimmst, ist dir überlassen.

Grüße

Edit: Achja. Genau. Das AE wird über USB angeschlossen und kann über eine Software von Aquacomputer dann geregelt werden. Da gibt es glaube ich auch eine Linux-Version wenn ich mich nicht täusche. Bitte aber nochmal selber nachschauen.
 
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Aber wenn ich eine Laing mit AGB drauf nehme, dann kann ich die ja nicht auf so eine Gummimatte schrauben. Ich würde jetzt denken, da ist der Schwerpunkt dann so hoch, zusammen mit einer riesigen Masse von nem Pfund oder so, dass die einfach darauf rum wackelt. Dann müsste man sie direkt fest ans Gehäuse schrauben. Gibt es da Erfahrungen, was besser ist? Beruhigung durch die Masse des AGB oder durch Gummimatte?

Bezüglich der Steuerung: Da steht, die Software ist nur für Windows. Wenn man die Software nur braucht, um das einmal zu konfigurieren, wäre das eventuell nicht so tragisch. Zum Spielen brauche ich eh Windows. Wenn die aber generell laufen muss, ist es eher doof.

Die Alphacool Laing soll ja eh leiser sein. Vlt. geht die auch generell ohne Regelung. Lüfter ans Mainboard könnte schwierig werden, wie ich gerade sehe. Die Mini-ITX Boards haben gar nicht so viele Lüfter Anschlüsse. Oder kann man die parallel schalten?
 
mein denken:
luftkühlung:
wenn du ein genau dafür angepasstes gehäuse in holz bastelst, sollte es funktionieren, aber leise wird das kaum.

wasserkühlung:
gillt das selbe wie für luft, je nach radiator.
beim radiator musst du dir halt überlegen wie du vorgehen willst.
den radi zb unter den tisch verschwinden lassen, dann kann der gross werden wie er will.

oder du gehst den weg über einen etwas anderen formfaktor beim radi.
es gibt doch diese mit 4x120mm lüftern, quadratisch angeordnet.
wenn du den radi als seiten oder deckelteil nimmst, brauchst du den rest der hardware nochnoch drumrum/darunter so anordnen das es möglichst wenig platz weg nimmt.
zb indem du die grafikkarte über eine passende verlängerung kanpp über das board legst. dann solle das ganze keine nicht besonders hoch werden.
pumpe + netzteil neben's board und des ganze sollte ungefähr unter den radi, wenn der deckel werden soll, passen und zusammen evtl 25cm hoch werden.

zur pumpe: meine DDC 1T läuft ungeregelt und die hört man erst wenn man mit dem ohr direkt an die pumpe geht -ist halt mit 1cm dickem schaum-matte entkoppelt.
die pumpe steht da, auch mir AGB oben drauf, einfach lose druff und das ganze wiegt genug das da nix rumwackelt :-)

die lüfter für den radi sollten sich über das board regeln lassen (immer 2 an einen anschluss), gerade wenn , wie bei mir, nur 3-4 stk genutzt werden.
Scan0002.jpg

mfg
robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast die Pumpe gar nicht fest geschraubt? Das wär mir nichts. Ich möchte, dass das so fest ist, dass sich nichts bewegt, selbst wenn ich es auf den Kopf stelle.
Ich mache gerade noch einen Entwurf, wo zwei 280mm Radis oben in den Seitenteilen sind. Mainboard andersherum eingebaut und unten Netzteil liegend. So wird das zwar recht hoch, aber das stört mich nicht unbedingt. Die Standfläche ist für meinen Geschmack kritischer. Die wird so ca. 35x25. Vlt. ein bisschen schmaler. Muss da noch ein bisschen hin und her schieben und dann das Gehäuse zeichnen.
 
Ich entkopple über so Einschraubgummi-Puffer. Da die Pumpe noch nicht geregelt ist, höre ich sie leise surren. Das wird sich aber demnächst ändern, wenn ich die Pumpe an das AE6 hänge und die Spannung reduziere.
 
Hast du die normale Laing oder diese Alphacool version?
 
die normale von laing mit acool-deckel und AGB.
man könnte das teil natürlich auch mit schwingungsdämpfern (die gummiteile mit einem gewinde je seite) anschrauben, aber ich hab es lieber wenn ich die bei bedarf einfach wegnehmen kann -zb wenn ich umbauen will :-)

mfg
robert
 
Die Frage ging eigentlich eher an NeronMk, weil er ja sagt er hört seine. Aber auch gut zu wissen. Die von Alphacool soll ja schon bei niedrigerer Spannung und damit leiser laufen, wenn ich es richtig gesehen habe. Wenn man auf Gummi, die normale schon nicht mehr hört, kann man sich eine Steuerung der Pumpe vermutlich wirklich sparen. Gibt es für Lüfter Y-Kabel, oder muss man die selber basteln? Oder wie sieht es aus, wenn man die auf 7V laufen lässt. Ist dann das Problem, dass sie eher zu leicht oder zu laut laufen? Hängt natürlich auch noch mal vom Modell ab.
 
Die Pumpe ist bei mir zwischen LWkäfig und Netzteilkabeln eingeklemmt, die bewegt sich nicht. Auf n Kopf würde ich sie aber nicht stellen wollen :d
 
Ich besitze die DDC310 mit Aqualis-Top von Aquacomputer. Die Pumpe läuft auf 12V.
 
Dann habe ich da was durcheinander gebracht. Hmm, also entweder sind die Gummipuffer nicht so gut oder ihr habt eine Unterschiedliche Wahrnehmung.
Und wenn man die mit dem Becher verschraubt nimmt, kann man die Trotzdem auf Schaumgummi setzen? Gibt es denn abgesehen von den Vibrationen einen Vor oder Nachteil, wenn man den AGB direkt dran hat oder es getrennt ist? Natürlich spart man sich Schlauch und Anschlüsse.
 
Noch mal ne Frage zu der Belüftung. Wenn man zwei 280mm Radis hat, kann man dann bei dem einen die Luft ins Gehäuse strömen lassen und bei dem anderen raus? Wenn beide raus oder beide einströmen müssen, braucht man ja noch mal ne Menge Lüfter, um einigermaßen ein Gleichgewicht zu haben.
 
Einer rein, ein andere raus. Funktioniert. ;)

Denk nicht zu kompliziert. Lass noch den Hecklüfter reinpusten und somit bekommst du etwas Überdruck in das Sytem, welches Staub fernhällt. Zumindestens dann, wenn alle Lüfter die in das agrhäuse pusten mit einem Staubfilter ausgestattet sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah super, ich hatte irgendwo gelesen, wenn der eine die Luft des anderen bekommt, dann wirken die nur wie ein dickerer mit halber Fläche.
Ich überlege auch gerade, ob ich nicht doch bei ATX bleibe. Ich spiele gerade mit zwei Versionen rum und mit WaKü ist es so, dass der Unterschied gar nicht mehr so groß ist.
 
Vielen Dank, das Video klärt das recht eindeutig. Man findet die Behauptung recht oft. Im Prinzip würde dann doch ein 280 der einsaugt, ein 280 der rausbläst und und das Netzteil für eine sinnvolle Gehäusebelüftung und Kühlung für aktuelle CPU und Graka reichen, oder?
 
Ah super, ich hatte irgendwo gelesen, wenn der eine die Luft des anderen bekommt, dann wirken die nur wie ein dickerer mit halber Fläche.
Ich überlege auch gerade, ob ich nicht doch bei ATX bleibe. Ich spiele gerade mit zwei Versionen rum und mit WaKü ist es so, dass der Unterschied gar nicht mehr so groß ist.

http://www.hardwareluxx.de/community/f137/radi-sandwiches-sehr-viele-davon-594857.html

Nur so als grundlegendes Zitat darin: Erste, schockierende Erkenntnis: Unabhängig der Fliessrichtung des Wassers schneiden die Sandwiches immer schlechter ab als ein einzelner Radi mit gleich vielen Lüftern.
 
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