Ich kenn das sehr gut und kann das auch nachfühlen.
Aber viel mehr als mit der Person reden, ist oft nicht möglich. Vllt mal was unternehmen, aber denjenigen dazu zu motivieren, ist auch oft schwer. Oft ist es aber auch so, dass man die Leute mal dazu "zwingen" muss (ganz blöd gesagt), damit sie aus ihrem "Trott" rauskommen. Das hilft natürlich nicht auf Dauer, aber kann auch mal ein schöner Nachmittag sein, der denjenigen etwas erholen lässt und es wenigstens für die Zeit dann angenehm ist. Am Ende ist der Helfende meist aber nur "hilfloser Zuschauer", der das beste versuchen kann. Ist kein leichter Job und auch sehr oft sehr frustrierend und nicht schön mit anzusehen. Aber dran bleiben tust du ja
Hilfreich ist auch, wenn sie jemanden hat außerhalb der Familie, der einfach eine andere Sicht auf die Dinge hat. Und alles der Familie erzählen, will man in der Regel ja auch nicht. Aber das weißt du vermutlich eh schon alles^^