Ok, ich zitiere mal von der
Uni Hannover:
Wie ist die englische Sprache entstanden? Was ist der Unterschied zwischen einer Standardsprache und einem Dialekt? In welchem Zusammenhang stehen literarische Texte und ihre kulturellen Kontexte? Was ist Kulturtheorie? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen sich Studierende der Anglistik.
Das Studium verschafft einen Überblick über die Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte der englischsprachigen Welt. Studierende lernen, sich mit kulturellen Zusammenhängen kritisch auseinanderzusetzen und literarische Texte und Filme in ihrem historischen Kontext zu analysieren.
Englisch ist da Vorraussetzung für, d.h. es wird einem nicht erst noch im Rahmen des Studiums beigebracht, höchstens verfeinert. Das reine Lernen der Sprache dürfte also einen eher kleinen Teil des Studium ausmachen.
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Englisch da nicht auch beigebracht wird. Du weißt ganz genau wie das Englisch-Niveao von Gymnasiasten ist und diese haben ein Recht auf ein Studium in diesem Bereich. Die Gynasiasten können Englisch vielleicht zu 20 Prozent, ich kann es hingegen zu 60 Prozent oder mehr, es ist klar, dass mir dieses Studium in diesem Bereich leicht fallen wird. Wegen den Informationen, vielen Dank. Ich werde all diese Dinge auswendig lernen und somit versuche das Studium in kürzester Zeit abzuschließen. die Geschichte zu lernen wird wohl kein Problem darstellen.
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Ich studiere Anglistik.
a) deine Frage ist vollkommen hinfällig, Geschichtlich lernst du gar nix dazu, es sei denn du hast Kurse zur Sprachgeschichte und jene sind keine Selbstverständlichkeit.
b) um
mehrere Semester abkürzen:
Bei dem was du hier so postest, würde es mich wundern wenn du das ganze in Regelstudienzeit schaffst.
Ja was wird den dann gelernt? Die Sprache? Wenn die Sprache gelernt wird, wird ich das Studium definitiv um viele Semester verküzen können, da ich die Sprache fast genau so gut kann wie Deutsch.
Deine negativen Kommentare kannst du dir außerdem sparen. Dass, was ich hier poste hat nichts mit meinem Wissensstand oder meiner Intelligenz zu tun. Ich bin kein Mensch von der Stange, der sich streng an das hält, was Ihm von der Maße diktiert wird. Die meisten hier halten sich streng an die Richtlinien, die von der Maße diktiert werden. Ihr seit doch nicht individuell, eure Interessen, Manieren, euer Schreibstil, eu denken, eure psychologischen Ansichten, all dies und vieles mehr wird von der Maße diktiert und wehe es gibt eine kleine Abweichung. Dann werdet ihr als Psychopathen oder Geisteskranke angesehen, von daher erzähl du mir ibtte nicht, was ich schaffen kann oder nicht. Ich bin nähmlich nicht an die Maße gebunden, die meine Interessen, meinen Schreibstil, meinen Kleidungsstil, meinen Musikgeschmack, meine Ausgegewohnheiten, mein ganzes Leben vorgibt. Ich habe keine Angst vor negativen Kommentaren zu meiner Individualität.
Wenn ich mir nur vorstelle, wie sich hier alle streng an die REgeln der Masse halten, nur um nicht allein gelassen zu werden, muss ich schon sagen, dass der eine oder andere Mensch schon sehr labil ist. Besser alles machen, was die Masse sagt, anstatt weniger Freunde zu haben. Da empfiehlt es sich am besten die Musikrichtung zu hören, die die meisten hören, nur so hat man am meisten Freunde. Lol, wie lächerlich.