KurantRubys
Legende
So unser Balkonkram liegt auf der Garage, bin sehr zufrieden. Ferraris Zähler dreht auch schon schön rückwärts, bin gespannt wann die den tauschen wollen 
[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen
- Ersteller Colttt
- Erstellt am
Irgendwie stellt die Pressemitteilung gerade verdammt viel in Frage, rund um den Balkonkraftwerk Themenkomplex.
Haben die Lack gesoffen?
Haben die Lack gesoffen?
KurantRubys
Legende
Warum? Die 800W werden zwar auf Mydealz schon die ganze Zeit wiederholt bis zum geht nicht mehr, aber das die VDE noch nix geändert hat ist jetzt nix neues.
HA hat sogar stellenweise n Peak von knapp 850-860W, sieht mir nicht so aus als hätte die Software bei 800W n Hard-Limit. Denke fast eher das die HW einfach auf 800 gebaut ist und die Software nur bei der Einstellung auf 600W beschränkt
HA hat sogar stellenweise n Peak von knapp 850-860W, sieht mir nicht so aus als hätte die Software bei 800W n Hard-Limit. Denke fast eher das die HW einfach auf 800 gebaut ist und die Software nur bei der Einstellung auf 600W beschränkt
underclocker2k4
Mr. Alzheimer
Wieso sollte das so sein?
Die 800W für SteckerBKW sind halt nicht erlaubt.
Ist doch relativ simple.
Was gemacht wurde, dass man einfacher MiniBKW (nicht mit SteckerBKW verwechseln) installieren/anmelden kann.
Sprich, die Grenze für die vereinfachte Installation von PV Anlagen wurde auf 2kWp erhöht.
Wobei sich Installation nicht auf die konkrete techn. Ausführung bezieht.
Vorher waren solche Anlagen PV Anlage wie jede andere auch.
Du kannst eine PV Anlage mit 2kWp inkl. größerem Wechselrichter also problemlos installieren und anmelden.
Das Installieren darf, normgerecht, allerdings nicht als SteckerBKW (das sind die Dinger, die man überall hinterhergeworfen bekommt,), sondern als normale PV, also Leitungen aus der Unterverteilung ziehen usw. usf.
Im Thema PV ist gerade sehr viel Bewegung drin. Es gibt hier aber gerade mehrere Baustellen. Wobei das Solarpaket 1 nur der Anfang war. Daneben gibt es noch andere Gesetzesvorhaben bzw. Normvorhaben.
Und natürlich ist es so, dass man in der allgemeinen Presse nur die Hälfte erfährt, weil Standardjournalisten unfähig sind, fachlich korrekte Artikel zu erstellen. Das ist auch nicht ihre Aufgabe. Sie sollen Breiteninformation bereitstellen und nicht in die Tiefe gehen.
Dafür muss man sich dann an Fachjournalisten wenden, bzw. deren Artikel lesen.
Diese gibt es auch zu Hauf im Netz zu finden. Aber das ist eben nicht der ÖRR.
Körperklaus
Experte
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- 23.03.2022
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- 1.466
600 oder 800 Watt, das konnte schon vor der Gesetzesänderung keiner kontrollieren... das ist einfach politisch schon wieder maximal verkackt worden, allein wie lang das gedauert hat bis das Solarpaket 1 dann mal durch war.
So unser Balkonkram liegt auf der Garage, bin sehr zufrieden. Ferraris Zähler dreht auch schon schön rückwärts, bin gespannt wann die den tauschen wollen
Anhang anzeigen 1006881
Glückwunsch. Hoffentlich nie
KurantRubys
Legende
Ja ich hoffe auch, aber da hab ich Zweifel 
Körperklaus
Experte
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Wenn du es angemeldet hast, werden sie ihn schon irgendwann tauschen.Ja ich hoffe auch, aber da hab ich Zweifel
So, nun sind alle 48 Ost/West Panels auf dem Dach ... next week kommen die Elektriker für den Anschluss von WR, Akkus und Wallbox. Nur drei Schiefertafeln haben nen Knacks abbekommen, die werden noch ausgetauscht. Sind im unteren Bereich und mit ner Leiter easy erreichbar. Ick freu mir, dass es so hübsch geworden ist.
Hoffe, ich kann bald was zu den Erträgen posten.
Hoffe, ich kann bald was zu den Erträgen posten.
Wieviel Leistung ist das dann? Sowas um die 20kWp?
Zum heutigen BKW-Tag haben wir heute auch zwei Panels "im Garten" an der Hauswand aufgebaut; die kommen dann schon noch an die Hauswand, das ist jetzt erstmal ein Provisorium.
Bei uns war durch die Überflutungen in der Gegend am WE nach Fronleichnam jetzt das dritte Mal wegen irgendwelcher Wetterereignisse der Strom weg, also muss dann mal ne Powerstation als Notstromgenerator her, plus Panels um die auch im Zweifelsfall zu füttern. Die Dach-PV ist halt leider nicht "Schwarzstartfähig" und braucht zwingend ne Netzfrequenz um zu laufen, das Notstrompaket dafür kostet mehr als die Powerstation und bietet dann auch nur zwei Steckdosen extra und nicht mal eine Phase auf Notstromschaltung. Mir geht's etwas auf den Keks dass wir damals keine Installation mit E3/DC gekauft haben.
Bis dann mal das Installationsmaterial eingetrudelt ist und das Ganze auch stand war dann auch die Sonne schon wieder fast weg. Die ganze Aktion mit EcoFlow Powerstream, 2x400W-Modulen, Delta Max und Material hat jetzt 1300€ gekostet. Vor zwei Jahren wollte der Installateur für nen 2kWh-Akku 2300€ "plus 200€ Versand".
Zum heutigen BKW-Tag haben wir heute auch zwei Panels "im Garten" an der Hauswand aufgebaut; die kommen dann schon noch an die Hauswand, das ist jetzt erstmal ein Provisorium.
Bei uns war durch die Überflutungen in der Gegend am WE nach Fronleichnam jetzt das dritte Mal wegen irgendwelcher Wetterereignisse der Strom weg, also muss dann mal ne Powerstation als Notstromgenerator her, plus Panels um die auch im Zweifelsfall zu füttern. Die Dach-PV ist halt leider nicht "Schwarzstartfähig" und braucht zwingend ne Netzfrequenz um zu laufen, das Notstrompaket dafür kostet mehr als die Powerstation und bietet dann auch nur zwei Steckdosen extra und nicht mal eine Phase auf Notstromschaltung. Mir geht's etwas auf den Keks dass wir damals keine Installation mit E3/DC gekauft haben.
Bis dann mal das Installationsmaterial eingetrudelt ist und das Ganze auch stand war dann auch die Sonne schon wieder fast weg. Die ganze Aktion mit EcoFlow Powerstream, 2x400W-Modulen, Delta Max und Material hat jetzt 1300€ gekostet. Vor zwei Jahren wollte der Installateur für nen 2kWh-Akku 2300€ "plus 200€ Versand".
Ja, sind 21,12 kWp.
440 Watt Jingko Fullblack Panels.
Die Jinko haben wir auch. Meines Erachtens die schönsten Panels. Die Trina haben immer noch diese sichtbaren Busbars irgendwie.
Weiß nicht mehr ob ich es hier schon mal geschrieben hatte, aber mein Solateuer war sogar so druff, dass er die weißen Seriennummern (ca. 4x1 cm), die ganz am Rand ins Glas eingelassen sind, mit nem schwarzen Lackstift übermalt hat, damit es "wirklich" Fullblack ist. Ich mag so durchgeknallte Perfektionisten. 
Gibt es leider viel zu wenige von der Sorte.
Gibt es leider viel zu wenige von der Sorte.
Pommbaer80s
Experte
Schwarze Panels finde ich irgendwie Panne. Albedo und so.
Sehen schick aus, aber sind die nicht schneller warm und insgesamt wärmer und damit schlechter im Ertrag?
Sehen schick aus, aber sind die nicht schneller warm und insgesamt wärmer und damit schlechter im Ertrag?
Hat wie fast alles Vor- und Nachteile. Für mich überwiegen eindeutig die Vorteile.
blog.ecoflow.com
Solarmodule in Schwarz. Alle Vor- & Nachteile verständlich erklärt.
Welche Vorteile und Nachteile haben Solarmodule in schwarz? Warum sind Solarmodule meistens schwarz? Alle Antworten finden Sie hier!
blog.ecoflow.com
Es sind doch nur die Busbars und der Rahmen zusätzlich schwarz. Ansonsten unterscheiden sich die nicht von den normalen Panels. Würde tippen es ist nicht mal 1%.
underclocker2k4
Mr. Alzheimer
Zuerst würde ich mir Gedanken machen, in welcher Umgebung (nicht der Wohnort) man sich befindet und welche Optionen man hat.
Habe ich die Chance (oder den Zwang) da etwas mit Festanschluss zu machen.
Wo es geht, würde ich auf Festanschluss, direkt von der UV gehen.
Dann hat man diese Diskussionen mit den SteckerBKWs und (zukünftigen) Limittierungen nicht.
Dann ist mal relativ einfach in der Lage bis 2kWp zu gehen.
Real sind es dann um die 1,8kWp, wegen der Modulgrößen.
Der Trick ist halt, dass die Panele nichts kosten. Der WR muss das klar können, darauf sollte man entsprechend eigentlich immer achten.
Ansonsten muss man halt sehen ob man sich das mit dem Selbstbau wirklich antun muss, was den Akku angeht.
Beim Selbstbau läuft man immer Gefahr, dass man bei einem (auch unverschuldeten) Fehler selber dran ist und eben nicht sagen kann, hab ich von der Stange gekauft, passiert dann mal, Gerät hatte eine CE.
Es macht dabei einen Unterschied ob man in einem Eigenheim wohnt, oder ob man nur Mieter ist. Bei letzterem sind die Schadenssummen ungleich höher, mal ab von den restlichen Auswirkungen (Leib und Leben).
Es gibt ja durchaus gute Fertiglösungen am Markt. Die machen das dann alles wie Lego und gut ist.
Nur kostet sowas dann entsprechend, was am Ende bedeutet, dass sich das, gerade der Akku, relativ spät amortisiert.
Ist letzteres ein Fakt ist, der einem wichtig erscheint? Dabei sollte man bedenken, dass die aktuell laufenden Entwicklungen in der Infrastruktur wohl bedeuten, dass die kWh-Preise noch weiter ansteigen werden. Also die ~30ct/kWh sind langfristig nicht zu halten, dabei sind die Entstehungskosten eher zweitrangig. Bei den Kalkulationen sollte man auch mal mit 40 oder 50ct/kWh rechnen.
In jedem Fall sollte man schauen, dass man das die Nulleinspeisung (also zentrale/konsolidierte Erfassung mit Rückkopplung zum BKW/Speicher) umsetzt.
Habe ich die Chance (oder den Zwang) da etwas mit Festanschluss zu machen.
Wo es geht, würde ich auf Festanschluss, direkt von der UV gehen.
Dann hat man diese Diskussionen mit den SteckerBKWs und (zukünftigen) Limittierungen nicht.
Dann ist mal relativ einfach in der Lage bis 2kWp zu gehen.
Real sind es dann um die 1,8kWp, wegen der Modulgrößen.
Der Trick ist halt, dass die Panele nichts kosten. Der WR muss das klar können, darauf sollte man entsprechend eigentlich immer achten.
Ansonsten muss man halt sehen ob man sich das mit dem Selbstbau wirklich antun muss, was den Akku angeht.
Beim Selbstbau läuft man immer Gefahr, dass man bei einem (auch unverschuldeten) Fehler selber dran ist und eben nicht sagen kann, hab ich von der Stange gekauft, passiert dann mal, Gerät hatte eine CE.
Es macht dabei einen Unterschied ob man in einem Eigenheim wohnt, oder ob man nur Mieter ist. Bei letzterem sind die Schadenssummen ungleich höher, mal ab von den restlichen Auswirkungen (Leib und Leben).
Es gibt ja durchaus gute Fertiglösungen am Markt. Die machen das dann alles wie Lego und gut ist.
Nur kostet sowas dann entsprechend, was am Ende bedeutet, dass sich das, gerade der Akku, relativ spät amortisiert.
Ist letzteres ein Fakt ist, der einem wichtig erscheint? Dabei sollte man bedenken, dass die aktuell laufenden Entwicklungen in der Infrastruktur wohl bedeuten, dass die kWh-Preise noch weiter ansteigen werden. Also die ~30ct/kWh sind langfristig nicht zu halten, dabei sind die Entstehungskosten eher zweitrangig. Bei den Kalkulationen sollte man auch mal mit 40 oder 50ct/kWh rechnen.
In jedem Fall sollte man schauen, dass man das die Nulleinspeisung (also zentrale/konsolidierte Erfassung mit Rückkopplung zum BKW/Speicher) umsetzt.
Zuletzt bearbeitet:
Zum Punkt Festanschluss:
Ich zieh gerade neue Kabel von meiner Verteilung auf das Dach, schon allein wegen der Klimaanlage.
Somit gibt es natürlich auch ein Kabel für das BKW.
Auf klemmen übernimmt der Elektriker dann.
Aktuell beschäftige ich mich tatsächlich mit den WRs.
Da ich gern die Daten über Openhub auswerten möchte, bin ich mir nicht sicher ob ich nen Shelly noch dazwischen hängen soll oder einen WR nehmen, der MQTT bzw. was anderes anbieten.
Akkus gibt es echt wie Sand am Meer, zb.: der hier mit 5,12 KWh, das schau ich mir die Tage an.
Ich zieh gerade neue Kabel von meiner Verteilung auf das Dach, schon allein wegen der Klimaanlage.
Somit gibt es natürlich auch ein Kabel für das BKW.
Auf klemmen übernimmt der Elektriker dann.
Aktuell beschäftige ich mich tatsächlich mit den WRs.
Da ich gern die Daten über Openhub auswerten möchte, bin ich mir nicht sicher ob ich nen Shelly noch dazwischen hängen soll oder einen WR nehmen, der MQTT bzw. was anderes anbieten.
Akkus gibt es echt wie Sand am Meer, zb.: der hier mit 5,12 KWh, das schau ich mir die Tage an.
Ich würde auch zu LV Akkus raten, allein aus Kostengründen. Die paar % an Effizienz der HV Akkus rechtfertigen den erheblich höheren Preis nicht imo.
Du kannst später mit Modbus und iobroker eig. Jede erdenkliche Smarthome Software nutzen mit dem Deye:
Vorteil nimmt nahezu alle Akkus per CAN + Notstromfähig in voller Nennleistung.
Du kannst später mit Modbus und iobroker eig. Jede erdenkliche Smarthome Software nutzen mit dem Deye:
Vorteil nimmt nahezu alle Akkus per CAN + Notstromfähig in voller Nennleistung.
Pommbaer80s
Experte
Also bei meinen auf der Südseite ist auch der Bereich um die Zellen weiß. Rahmen ist Silbern und die Zellen sind blau statt schwarz. Haben 405 Wp - also keine nostalgischen Uraltmodule.
Und genau das ist genau der Bereich wo die Busbars entlanglaufen. Da ist die Folie der Full-Black Panels eben schwarz. Aber das sind doch nur ca. 2-3% der Panel-Fläche.
Es macht wirklich keinen Unterschied. Lass es vielleicht 0,5-1% sein. Würde ich tippen.
Und ich kann mir echt nicht vorstellen, dass jemand allen ernstes die silbernen schöner findet ^^
Pommbaer80s
Experte
Ich finde sie tatsächlich schöner. Sieht technisch nach PV aus und nicht nach Dekoelement. Bin da aber auch vielleicht eher speziell.
Gucke im Wohnraum auch auf Stahlträger statt auf Rigips
Gucke im Wohnraum auch auf Stahlträger statt auf Rigips
KurantRubys
Legende
Schließe ich mich an, bei mir liegen jetzt auf der Garage Full Black Module weil die halt dabei waren, dafür ist die gesamte Halterung inkl. Klemmen silber sieht da kein Mensch und Preis war Prio1
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