[Sammelthread] Automobile

@Aeromax
Natuerlich fahren die Dinger ordentlich. Dennoch in einer ganz anderen Liga als n Porsche. Ist im endeffekt auch voellig wumpe ob das Ding kurzzeitig schneller beschleunigt, weil das beim fahren einfach egal ist. Ne gute Bremse, Antrieb und Gewichtsverteilung machen fuer mich den Unterschied.
Aber das soll wirklich kein hate sein. Die Kaerren sind nicht wirklich miteinander vergleichbar.

//edit: Allein wie so n Porsche ‚DSG‘ (keine ahnung wie das bei denen heisst) unter Last schalten kann. Egal ob du in ner Kurve bist oder nicht. Der Schaltvorgang ist einfach perfekt. Schleppmomente oder sonstiger scheiss existiert nicht. DAS machts am Ende fuer mich aus.
 
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Bei all der Aufregung dürfen wir nicht vergessen, dass Al Bundy 1966 in einem einzigen Spiel vier Touchdowns erzielte und damit die Stadtmeisterschaft für die Polk High School gewonnen hat!

Edit: So und mein "Propeller Porsche" hat auch bissel Stage 21,725 bekommen :fresse:

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Der R und Die S Modelle mit ihrer Haldex fahren schon ordentlich. Das der Kollege das etwas überspitzt, ist halt leichte Provokation.

Der RS3 ist nen schickes Fahrzeug. Die gehen halt auch gut nach vorne. Auch aufm Track mit den richtigen Reifen sind die alles andere als langsam.
Einfach nicht in den Köder beißen denn ist hier entspannter 😁
 
Du kannst mir gegenüber nicht eine Möglichkeit auslassen zu kläffen! Ich weiß wirlich nicht, was ich in deinem Kopf angerichtet habe, aber es sitzt tief.
Wenn du auf die persoenliche Ebene willst, gern. Ich zocke immerhin meine mitmenschen im MP oder EKA nicht mit irgendwelchen dubios deklarierten Grafikkarten ab.

//edit: Hattest du nicht neulich gross verkuendet, dass ich auf deiner Ignorierliste bin? Scheinst dir selbst nicht wirklich treu zu sein. Ein typischer Schwaetzer?
 
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@Aeromax
Natuerlich fahren die Dinger ordentlich. Dennoch in einer ganz anderen Liga als n Porsche. Ist im endeffekt auch voellig wumpe ob das Ding kurzzeitig schneller beschleunigt, weil das beim fahren einfach egal ist. Ne gute Bremse, Antrieb und Gewichtsverteilung machen fuer mich den Unterschied.
Aber das soll wirklich kein hate sein. Die Kaerren sind nicht wirklich miteinander vergleichbar.

//edit: Allein wie so n Porsche ‚DSG‘ (keine ahnung wie das bei denen heisst) unter Last schalten kann. Egal ob du in ner Kurve bist oder nicht. Der Schaltvorgang ist einfach perfekt. Schleppmomente oder sonstiger scheiss existiert nicht. DAS machts am Ende fuer mich aus.
Ok, dann habe ich das falsch aufgefasst. Ich bin eigentlich mit dem S3 sehr zufrieden, abgesehen von dem billigen Hartplastik. Der fährt jetzt seit 50 tkm mit durchschnittlich 8 Litern und läuft auch seine 250. Für den Alltag ist der mega, weil ein S3 keinen Sozialneid erzeugt und man im Fall der Fälle auch zu fünft fahren kann. Dazu Allrad für den Winter. Ich habe auch nichts damit gemacht ausser Federn und die auch nur für die Optik. Bremse ist in Ordnung, nicht weltbewegend, aber gut, insgesamt einfach ein gutes Alltagsauto.

Zum Kurvenräubern nehme ich sowieso Papas Porsche. Und zum mal flott raus beschleunigen reichen aber auch die 310 PS des S3 absolut problemlos.

Der 911 ist halt mMn. beschränkt alltagstauglich. Kauf damit mal Getränke für 5 Mann ein, wird leider nichts. Golftbag geht rein, aber auch nur ohne Beifahrer, da muss man schon Kompromisse eingehen. Und auf lange Strecken ist das Fahrwerk auch nicht ganz meins. Mit 1,93 und Schiebedach ist recht wenig Platz innen und unter 10 Liter kriege ich ihn zumindest nicht.
 
Bei all der Aufregung dürfen wir nicht vergessen, dass Al Bundy 1966 in einem einzigen Spiel vier Touchdowns erzielte und damit die Stadtmeisterschaft für die Polk High School gewonnen hat!

Edit: So und mein "Propeller Porsche" hat auch bissel Stage 21,725 bekommen :fresse:

Es ist KEIN Propeller!
 
Ich weiß und dennoch... :wink:
Die Geschichte des BMW Logos lebt also von einer Legende – und die Legende lebt bis heute. „BMW selbst hat sich lange keine Mühe gegeben, den Mythos geradezurücken“, erklärt Fred Jakobs von der BMW Group Classic. „Und wer weiter am Mythos BMW Propeller festhalten möchte, liegt damit ja auch nicht ganz daneben“, sagt der Experte. Zwar sei die Variante mit dem Rotor im BMW Logo genau genommen falsch. Über die ständige Wiederholung habe sich die Erklärung aber eingebürgert. Jakobs: „Die Interpretation ist seit 90 Jahren geläufig und hat dadurch auch ihre Berechtigung.“
Also bleib ich beim Propeller Porsche :P
 
… oder einfach hier bleiben. Seit covid schenkt sich da nichtmehr sooviel zwischen CH und DE. Hier darf man wenigstens noch die Karre ausfahren. :d
Dort kommt sie direkt zur Zwangsversteigerung wenn du deutlicu zu schnell erwischt wirst ^^
Im vergleich zu Deutschland, richtig sauber.
Wenn ich mir Frankfurt anschaue!
 
Egal ob du in ner Kurve bist oder nicht. Der Schaltvorgang ist einfach perfekt.
Dann probier erstmal ein E-Auto aus - das braucht nicht schalten :bigok: Und der Punch kommt sofort. Und wenns unbedingt Porsche sein muss: es gibt ja den Taycan. Ich hätte den ja auch in Betracht gezogen - wenn ich da ein- und vor allen Dingen aussteigen könnte. Aber in meinem Alter bei meiner Größe und meiner maroden Wirbelsäule muss es halt ein SUV sein.
 
Das BEV verliert obenrum aber doch deutlich, und vor allem bei längerer Zeit höherer Leistungsforderung.

Nichts gegen BEV im Alltag, aber einen Verbrenner im Sportbereich verdrängt das aktuell definitiv nicht.
Dazu bräuchten wir 4-8x größere Kapazitäten der Akkus bei nur noch 75% des aktuellen Akkugewichts.
 
Für die Rennstrecke ist ein E-Auto natürlich (noch) nix, für Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn natürlich auch nicht. Aber wenn Du über nen Berg heizen willst, dürfte es für nen Verbrenner sehr schwer werden, dranzukommen.
 
4x bis 8x größere Akkus? Ich glaube nicht. Gewicht ist immer ein Thema. Die Kapazität ist imho heute schon ausreichend, auch für Rennsport. Wenn es zu wenig Akku hat, dann fast immer aus Gewichtsgründen, es sei denn man will irgendwie 24h durchfahren.

Es gibt ja auch hochstrom Zellen die mit sehr hoher C-Rate entladen werden können. Der limitierende Faktor ist derzeit einfach das Thermalmanagement. Bei 600-700kw Leistung und 90-95% Wirkungsgrad hast du einfach mal 50-80kW Wärme auf sehr geringem Bauraum (oft kaum größer als eine Cola Dose) die irgendwie abgeführt werden müssen. Und das Ganze nicht erst bei 90 bis 100°C wie im Verbrenner sondern eher um die 50°C. Das Temperatur Delta zwischen Motor / Akku / Leistungselektronik ist somit viel geringer ggü. der Außentemperatur. Bei 80°C verliert das Neodym im Elektromotor seine Dauermagnetfähigkeit und das muss unbedingt vermieden werden, der Akku mag das auch nicht (Thermal Runaway) ebenso die Leistungselektronik.
 
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Bei uns an der Kreuzung Stadt Ausfahrt zwei spurig. Geht es dann gut 300 m steil Berg auf, gerade aus und dann durch mehre s kurven weiter Berg auf und wieder runter.

Beim Start an der Ampel ziehen die E Auto allen davon, danach fahren sie meistens ganz lieb 80 kmh (oder 60 wenn Lkw davor) und man kann bis zu nächsten Ampel alle wieder einsammeln, müssen wohl Energie sparen aus irgendeinem Grund.
 
Nehme an, dass 80kmh das Tempolimit ist? An der Ampel Gas geben und Tempolimit Überschreitung sind ja zwei paar Schuhe. Mit nem BEV muss man bei der Geschwindigkeit garantiert keine Energie sparen, auch wenn sich gerne eingeredet wird, dass man auf der Autobahn hinter LKWs schleicht :stupid:

*edit*
Fällt mir aber auch immer wieder auf, zieht man Verbrenner an der Ampel ab, müssen (manche) gerne zeigen, dass sie in der 50er Zone mit 70 überholen können um dann wieder vorne zu sein.
 
Nichts gegen BEV im Alltag, aber einen Verbrenner im Sportbereich verdrängt das aktuell definitiv nicht.
Dazu bräuchten wir 4-8x größere Kapazitäten der Akkus bei nur noch 75% des aktuellen Akkugewichts.

Auf der Nürburgring Nordschleife fahren aktuell Elektroautos da haben vergleichbare Verbrenner keine Chancen mehr. Ähnliches sieht man aktuell z.B. auf 2 Rädern im Bereich Motocross.

Die Entwicklung geht aktuell sehr schnell voran.
 
Beim Start an der Ampel ziehen die E Auto allen davon, danach fahren sie meistens ganz lieb 80 kmh (oder 60 wenn Lkw davor) und man kann bis zu nächsten Ampel alle wieder einsammeln, müssen wohl Energie sparen aus irgendeinem Grund.

Ich hatte letztens im E-Auto Thread mal einen Test vom Hyundai Ionic 5N gepostet. Bei schneller Autobahnfahrt ist er keine 200km weit gekommen. Der Akku wurde dann zu heiß, Schnelladen war nicht mehr auf Höchstleistung möglich und Wiederauffahren auf die Autobahn wurde die Leistung reduziert wegen heißem Akku.
Und das ist ein E-Auto mit einer sehr guten Kühlung und auf Sportlichkeit ausgelegt. Bei anderen wird es viel viel schlimmer sein.

Auch wenn die E-Jünger immer werben mit riesen Reichweite, krasse Leistung und schnelles Laden ist bei einem E-Auto das gleichzeitig viel weniger möglich, als mit einem Verbrenner.

Wenn immer gesagt wird, dass das heutzutage kein Problem ist etc., dann liegt das einfach in der Diskrepanz, was die Fahrer unter schnellem Fahren verstehen!

Viele sind noch nie in ihrem Leben ein Fahrzeug schnell oder sportlich gefahren.
Für den einen ist 140km/h schnell, für den anderen der ballerst Berpässe hoch, macht Vollbremsungen vor Kurven (da bringt dir die Rekuperation auch nicht wirklich viel), fährt auf der AB 200+ etc.
Da kannst du eigtl. jedes kaufbare E-Auto vergessen, weil die Reichweite abartig krass einbricht und der Akku auch sau heiß wird.

Und da ist man halt wieder am immer gleichen Punkt: Mit nem entsprechenden Verbrenner kann man alles machen, ohne Kompromisse. Beim E-Auto braucht man wieder Zweitwagen um alles genauso gut abzudecken (wenn man es denn überhaupt will), was nicht gerade ressourcenschonend ist.
 
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Auf der Nürburgring Nordschleife fahren aktuell Elektroautos da haben vergleichbare Verbrenner keine Chancen mehr.

Welche Modelle meinst du genau - mit dem entsprechend vergleichbaren Verbrenner?

Nicht falsch verstehen, finde E-Autos super und sobald mein aktuelles Alltagsfahrzeug die Grätsche macht wird es auch eins geben. Find die Aussage nur interessant.
 
Ich denke nicht, dass BEVs in diesen speziellen Szenarien innerhalb der nächsten 10 Jahre gegen Verbrenner anstinken werden können. Dieser verschwenderische Umgang mit der Energie ist dann nicht mehr möglich, eben weil man in einem Akku nicht die gleichen Energiereserven rumfährt wie in einem Verbrenner.

Aber das betrifft ja vor allem die aktuelle Generation der Autofahrerinnen. Wir kennen das nicht anders und wollen diesen Luxus weiter Leben. Unsere Enkel werden dann eben nicht mehr mit 250 500km über die Autobahn ballern. Wahrscheinlich haben dann eh die meisten Autos eingebaute Limits oder wir dürfen sowieso nicht mehr schnell fahren.

Bis dahin fahren dann alle die wollen weiter Verbrenner, bis es keine neuen mehr gibt, und die überkomplexen Kisten die man jetzt so baut nicht mehr repariert werden können.
 
Aber das betrifft ja vor allem die aktuelle Generation der Autofahrerinnen.
Ich denke auch in Zukunft wird es Leute geben, die ein Auto nicht als reines Fortbewegungsmittel sehen, sondern auch damit Fahrspaß erfahren wollen (richtigen Fahrspaß, nicht nur welchen aus dem Marketingprospekt, wo ja jedes Kackfass sportlich ist).
Der Punkt wird eben sein, dass spätere Generationen den Vergleich nicht mehr haben werden, wie viel Laune ein schnelles Auto machen kann.
Das ist ja schon heutzutage so, wo selbst spaßige Autos übergewichtige gedämmte Panzer geworden sind.
 
Spaß im Auto hat ja nicht nur was mit Geschwindigkeit zu tun. Kannst mir jeden überzüchteten modernen Kasten, egal ob e oder verbrenner schenken, haben wollen würde ich eher einen schreienden 1er Golf 🤪
 
fährt auf der AB 200+ etc.
Juristische Perspektive:
Das ist dann doch ein sehr nieschiges deutsches Problem welches im Rest der Welt aufgrund der Gesetzgebungen einfach nicht relevant ist. Stichwort Tempolimit.


Physikalische Perspektive:
Benzin hat ne sehr viel höhere Energiedichte als elektrochemische Speicher, entsprechend kann man mit sehr viel ineffizienterer Antriebstechologie (Verbrenner) deutlich verschwenderischer mit der Energie an Board umgehen und sich an aerodynamisch absurden Verhalten erfreuen (Luftwiederstand ist Quadratisch, bei ner rollenden Schrankwand aka LKW liegt der Sweetspot zwischen Rollwiderstand und aerodynamischen Widerstand in der Liga von 100km/h, was damit der sweetspot aus Geschwindigkeit und Effizienz ist, bei Fahrzeugen mit besserer Aerodynamik wird sich die Geschwindigkeit fürs Optimum verschieben, da die Geschwindigkeit quadratisch in den Luftwiederstand eingeht vermute ich es ohne es nachgerechnet zu haben irgendwas in der Liga von 120-140 km/h als Optimum, abhängig vom cW Wert des Fahrzeugs).

Individuelle Perspektive:
Was ich aus dem zitierten Statement herauslese ist: "Energieeffizienz ist mir komplett egal, ich habe Spaß an Energieverschwendung und ignoriere den Fakt dass Energie ein knappes Gut ist, weil ich nicht akzeptieren möchte, dass ausgebuddelte Energie in Form gebundenen CO2 besser in der Erde bleibt." Und du führst Lust an Energieverschwendung und in der Konsequenz Umweltzerstörung aufgrund mehr CO2 Ausstoß als im Zeit-Effizienz-Sweepspot als Argument an. Find ich interessant.
 
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@Tundor War nur so eine Beobachtung, ich mit Gleitzeit, vollem Teebecher und 2.0 Diesel rolle ohnehin gemütlich hinterher.
Ok Ok Gut ich geb, zu das ich es einmal probiert habe^^, da hast du mit einem Verbrenner keine Chance, wenn son Taycan neben dir Ernst macht :ROFLMAO:

@Goldwasser danke für die Einschätzungen, vermutlich ist mein übernächster Wagen auch ein E-Auto.
Heute ist es für mein Profil und Geldbeutel gepaart mit der Infrastruktur noch zu früh.

Vielleicht ja auch der hier :d : https://www.bmw.de/de/topics/faszination-bmw/bmw-concept-vehicle/bmw-ix5-hydrogen-ueberblick.html
 
"Energieeffizienz ist mir komplett egal, ich habe Spaß an Energieverschwendung und ignoriere den Fakt dass Energie ein knappes Gut ist, weil ich nicht akzeptieren möchte, dass ausgebuddelte Energie in Form gebundenen CO2 besser in der Erde bleibt.
Egal ist es mir nicht, aber warum sollte ich wegen den paar Gramm mehr CO2 auf Spaß/Hobby in meinem Leben verzichten, andere wie vielleicht du auch, kaufen sich PCs mit 1000 Watt Netzteilen, Fliegen mit dem Flugzeug mehrmals im Jahr um die Welt oder lassen ihre vegane Kost aus Südamerika einschiffen?
Klar ist das Whatabouthism, aber die andere Seite ist eben Doppelmoral.
 
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