Rudi Ratlos
Urgestein
- Mitglied seit
- 21.10.2008
- Beiträge
- 1.748
Nach Verabschiedung der "Inklusionsregeln" für Amazon-eigene Produktionen wundert es mich sowieso, wie die überhaupt noch Filme produzieren können. Zur Erinnerung:
Filme wie Forrest Gump oder Gilbert Grape wären damit mangels "passend behinderter" Schauspieler unmöglich, und Filme wie Gandhi oder Schindlers Liste wären auch völlig anders oder gar nicht realisiert worden. Also entweder die produzieren seitdem nur noch Skripted Reality a la RTL Nachmittagsprogramm, oder sie brechen die eigenen Regeln.
„Es sollen nur noch Schauspieler engagiert werden, deren Identität (Geschlecht, Geschlechtsidentität, Nationalität, Ethnizität, sexuelle Orientierung, Behinderung) mit den Figuren, die sie spielen, übereinstimmt.“
Neue Richtlinien von Amazon Studios: Ein Möchtegern-Fortschritt
Amazon Studios führt neue Diversity-Richtlinien ein. Sie muten fortschrittlich an, doch eigentlich wird die Schauspielerei damit überflüssig.taz.de
Filme wie Forrest Gump oder Gilbert Grape wären damit mangels "passend behinderter" Schauspieler unmöglich, und Filme wie Gandhi oder Schindlers Liste wären auch völlig anders oder gar nicht realisiert worden. Also entweder die produzieren seitdem nur noch Skripted Reality a la RTL Nachmittagsprogramm, oder sie brechen die eigenen Regeln.