[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Bin als Beamter auch in der freiwilligen GkV mit pauschaler Beihilfe geblieben.
Zum Einen weil ich es so kenne und wegen der Vorerkrankungen und zum Anderen weil ich bei einem akut benötigten MRT bemerkt habe, dass du nur den Termin früher bekommst, die eigentliche Leistung aber gleich bleibt (ja, anekdotische Evidenz.. aber wayne).
 
Ich hab in der Familie einen Mitarbeiter einer Radiologie-Praxis. Da heißt es schon die Privatleistungen sind anders. Als GKV-Mitglied werden die Bilder gemacht, es gibt ne CD und man wird nach Hause bzw. zurück zum Arzt der die Überweisung ausgestellt hat geschickt. Nen Radiologen sieht da keiner.
Als PKV-Mitglied kommen die Ärzte mindestens für nen Handschlag vorbei. Man möchte ja nen "Beratungsgespräch" abrechnen ;)
 
Von mir gibts ein kleines Update:
Es scheint, als bekäme ich zum 01.01.25 (wieder) eine Gehaltserhöhung: ~ +600€ nimmt man ja gerne mit :bigok:

Ich glaub ich bestell' mir dann tatsächlich demnächst den gewünschten Dewalt Bohrhammer 👷‍♂️
 
Als GKV-Mitglied werden die Bilder gemacht, es gibt ne CD und man wird nach Hause bzw. zurück zum Arzt der die Überweisung ausgestellt hat geschickt.
Bei mir war es als Selbstzahler ein lapidarer Handschlag und die Aussage "Bruch heilt wie vorgesehen, Rest macht der Orthopäde und ich stelle keine Diagnosen, ciao". Also viel mehr ist das für mich nicht.
 
Sorry, hab die Sarkasmus-Tags vergessen ;)
Aber genau darauf wollt ich raus: Es gibt noch nen Handschlag damit der Arzt nochmal was auf die Rechnung schreiben kann aber sonst hat man auch nicht viel davon.
 
Bin seit 12-13 Jahren als Angestellter in der PKV, meine Frau (Beamtin) und unsere Kinder sind ebenfalls in der PKV inkl. Beihilfe.
 
Zum Thema Krankenversicherung. Bin auch in der GKV freiwillig. Ist zwar teuer mit fast 1k monatlich aber PKV bei Vorerkrankungen keine Alternative.

Zum Thema Supermarktkosten liegen wir mittlerweile mit 5 Personen bei gut 1200€ monatlich. Frau kauft zwar auch viel Angebote aber trotzdem eher Bio Krams und Markenkrams. Meistens im Rewe. Da gibt’s auch noch Payback Punkte 🤓Wasser nur aus der Leitung. Alkohol gibt’s selten momentan. Dazu kommen dann noch 8,5€ täglich Kitaessen und ca. 4,50 Kantinenessen für die Große.
Alles in allem relativ teuer geworden.
 
Auch wenn ich gerade festgestellt habe, dass der Thread ja inzwischen offiziell nicht mehr von "was bleibt übrig" handelt, ne Frage in die Runde.
Ich hab die Tage mal meine unregelmäßige Kostenaufstellung über die letzten 12 Monate gemacht und wir sind als dreiköpfige Familie inzwischen bei knapp über 700€ im Monat für den Supermarkt, Bäcker, Metzger etc.! Davon ist natürlich nicht alles Lebensmittel sondern auch mal das Klo- und Küchenpapier oder das Waschmittel. Wobei extra Drogeriekosten noch on-top kommen.
Schwieriges Thema, weil jeder anders rechnet und bestimmte drin lässt oder extra zählt, um den niedrigeren Wert zu haben. Generell wird man dir aber immernoch erzählen, das man mit einen 50er locker noch den Wocheneinkauf schaffen kann, auch wenn das völliger Bullshit ist. Wir geben locker 700€ im Monat zu 2 aus für Lebensmittel, mal was bestellen, und all den ganzen Kosmetikkram inkl. Putzkram usw... Am Ende kannst du diesen Posten nicht ernsthaft vergleichen, weil es auch Haushalte mit 5000€+ Netto gibt, die nur Nudeln mit Ketchup essen, um auf die 200€ im Monat zu kommen oder sich selbst belügen. Das ist nämlich eine große Stärke von vielen. Wie viel man wirklich ausgibt sieht man eigentlich nur, wenn man langfristig seine Ausgaben trackt. Ich mache das seit 2 Jahren und es hilft mir ernsthaft, die Ausgaben im Überblick zu behalten und zu sehen, wo die Kohle bleibt.
 
Also zu Haushaltskosten kann ich auch keine sooo großen Aussagen machen, einfach weil das auch durch viele Faktoren mal schwankt. Im Mittel würde ich mal 200 bis 250 Euro pro Monat und Person anpeilen, da sind dann aber alle Einkäufe von Milch bis Duschgel drin, Fleisch kaufe ich eigentlich nie, Obst und Gemüse aber doch recht oft Bio. Allerdings ist da kein Auswärts essen dabei, das kostet halt mal nen Monat nix oder nen Zwanni, in nem anderen Monat 200 Euro 😅
 
Die Lebensmittel sind ja auch nicht nur teurer pro Artikel geworden, sondern zusätzlich wurden viele Produktgrößen schleichend und/oder heimlich reduziert.
 
Die Lebensmittel sind ja auch nicht nur teurer pro Artikel geworden, sondern zusätzlich wurden viele Produktgrößen schleichend und/oder heimlich reduziert.
Das ist eh die größte Verarsche, weil hier das Produkt selbst völlig unnötig teuer gemacht wird. Wenn die Chipstüte mit 200gramm heute 150gramm hat, spart der Hersteller doch keine 25% Kosten ein, sondern vielleicht 5%. Die Drumherumkosten stiegen prozentual, die rein gar nichts mit dem Produkt selbst zu tun haben. Am Ende kauft der Kunde 1/4 weniger Inhalt zum gleichen Preis, während der Hersteller 0,x Cent gespart hat. Das Traurige ist dabei, das hier nicht der Hersteller schuld hat, sondern die Einkaufsketten, welche die Hersteller so massiv unter Druck setzen. Wenn der Hersteller pro Chipstüte am Ende 0,x Cent spart, könnte Edeka und co einfach von den 30% Preissteigerung einfach den halben Cent abgeben und man könnte sich das ganze sparen. Am Ende wird doch so lächerlich viel Reglementiert, hier aber nicht umgesetzt. Die Hersteller sind sogar bereit richtig viel Geld auszugeben für den Umbau der Maschinen (wo ich dann ins Spiel komme), um neue kleinere Verpackungen handeln zu können, damit sie nicht in den "Luftverpackungsparagraphen" landen, also zu viel Luft im Produkt haben.
 
Von mir gibts ein kleines Update:
Es scheint, als bekäme ich zum 01.01.25 (wieder) eine Gehaltserhöhung: ~ +600€ nimmt man ja gerne mit :bigok:

Ich glaub ich bestell' mir dann tatsächlich demnächst den gewünschten Dewalt Bohrhammer 👷‍♂️

Von dir liest man in letzter Zeit doch ständig solche Beiträge..."hab mal wieder +xxx% bekommen" :fresse:

Wünschte ich könnte das auch so oft vermelden :d
 
Ich wünsche es jedem, bei uns kommen nur gerade einige Faktoren zusammen
- anfang des Jahres würde ich umgruppiert ($$$)
- dann tarifliche Lohnerhöhungen ($)
- dann gibts ab dem 01.01.25 wieder eine Umorganisation und für mich bedeutet das wieder eine Umgruppierung ($$$)


Habe in 2024 offenbar mehr Glück als Verstand :fresse2:
 
Zum Thema PKV/GKV: Ich bin freiwillig gesetzlich versichert und meine Frau (Beamtin) in der PKV. Die Wahlmöglichkeit bei ihr zwischen GKV/PKV zu wählen, gab es damals hier noch nicht. Ansonsten wären wir beide GKV. Die Abrechnungen nerven, da sie keine jährlichen Rückzahlungen wegen regelmäßiger Arztebesuche hat und die letzte angekündigte Preissteigerung ab 2025 satte 22% beträgt, macht das auch keinen Spaß.

Die Leistungen unterscheiden sich teils merklich. Ob's immer notwendig ist, sei dahingestellt.
 
Ich überlege halt deswegen, weil die PKV bei mir 200 Euro im Monat billiger wäre als die GKV. Sogar mit den besten Tarifen, wo 90% Zahnersatz und er ganze Kram dabei ist.
Und wenn man doch mal wieder weniger verdienen sollte oder arbeitslos wird, kann man bis 55 ja wieder in die GKV zurück wechseln.
Weiß aber nicht, ob mir die Entscheidung mit PKV zu endgültig ist trotzdem.
Wenn, sollte man aber lieber gleich jung wechseln und nicht warten.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich hab in der Familie einen Mitarbeiter einer Radiologie-Praxis. Da heißt es schon die Privatleistungen sind anders. Als GKV-Mitglied werden die Bilder gemacht, es gibt ne CD und man wird nach Hause bzw. zurück zum Arzt der die Überweisung ausgestellt hat geschickt. Nen Radiologen sieht da keiner.
Als PKV-Mitglied kommen die Ärzte mindestens für nen Handschlag vorbei. Man möchte ja nen "Beratungsgespräch" abrechnen ;)

Hatte auch schon MRTs und CT als GKV Patient. Da kam bei mir jedes mal ein Radiologe vorbei, der mir vorab Infos gab. Teilweise haben wir auch zusammen die Bilder angeschaut und ich konnte Fragen stellen.
Kann mich bisher in meiner Stadt als GKV Patient auch 0 beschweren. Glaube das ist lokal sehr unterschiedlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stell ich mir auch nervig vor. Man muss jedesmal mit Überweisung bezahlen und dann bei der PKV einreichen?
Genau so sieht's aus. In unserem Fall sind es sogar zwei separate Abrechnungen, da die Rechnungen neben der PKV auch an an die Beihilfe geschickt werden müssen. Und (wer hätte es gedacht *hust*) selbstverständlich läuft das bei der Beihilfe alles per Post.
Wir sammeln daher meist einige Rechnungen bevor abgerechnet wird.
 
Genau so sieht's aus. In unserem Fall sind es sogar zwei separate Abrechnungen, da die Rechnungen neben der PKV auch an an die Beihilfe geschickt werden müssen. Und (wer hätte es gedacht *hust*) selbstverständlich läuft das bei der Beihilfe alles per Post.
Wir sammeln daher meist einige Rechnungen bevor abgerechnet wird.
Habt ihr keine Beihilfe App so wie wir in NRW ? Das ist easy damit, auch wenn es besser wäre einfach eine Karte hinzulegen wie die Jungs und Mädels im aktiven Dienst.
 
Dazu kommt ja noch (zumindest hier in BaWü), dass du dir noch um die Kostendämpfungspauschale (andere nennen es Selbstbeteiligung) Gedanken machen darfst.
 
Ich überlege halt deswegen, weil die PKV bei mir 200 Euro im Monat billiger wäre als die GKV. Sogar mit den besten Tarifen, wo 90% Zahnersatz und er ganze Kram dabei ist.
Und wenn man doch mal wieder weniger verdienen sollte oder arbeitslos wird, kann man bis 55 ja wieder in die GKV zurück wechseln.
Weiß aber nicht, ob mir die Entscheidung mit PKV zu endgültig ist trotzdem.
Wenn, sollte man aber lieber gleich jung wechseln und nicht warten.
Das sind mir die liebste, erst raus gehen und es sich hinterher wenn es teurer wird wieder in der GKV bequem machen... ;)

Ich denke wirklich du solltest dich da tiefgehend beraten lassen. "200 Euro billiger" und "beste Tarife" sind ja so schöne Wörter, aber bist du dir da sicher dass es real dann soviel billiger ist und es dann die besten Tarife sind? Die ganzen "Tests" und blabla das man erstmal so findet helfen da ziemlich genau null...
Wie gesagt: mit (bei mir übersichtlicher) Gesundheitshistorie aufarbeiten und Kleingedrucktem durchgehen war ich bei der BU schon über mehrere Termine gute 12h mit dem Makler beschäftigt. PKV Beratung wird sicher mindestens in nem ähnlichen Umfang bewegen. Da wirst so im Luxx sicher keine passende für dich individuelle Antwort bekommen.
 
Habt ihr keine Beihilfe App so wie wir in NRW ? Das ist easy damit, auch wenn es besser wäre einfach eine Karte hinzulegen wie die Jungs und Mädels im aktiven Dienst.
:rofl: Die ZBB hier in Brandenburg hat Mitte 2022 angekündigt, dass "voraussichtlich Ende 2024" eine Beihilfe-App zur Verfügung steht. Bisher halten sie sich bedeckt...
Und dann kommt noch die SB, wie von What9000 genannt hinzu.
Am Ende ist das natürlich individuell zu entscheiden. Ich bin kein Freund der PKV.
 
@scars Danke für deine Worte, ich habe gestern und heute - selsbtverständlich in meiner Freizeit - da mir während der Arbeitszeit die Zeit nicht zur Verfügung stehen würde eine Mail über zwei DIN A4 Seiten verfasst, welche ich nochmal gegenlesen lassen werde - welcher über die derzeiten Situation aufklärt und auf verschiedenste Mängel hinweist.

Diese geht an meinen Vorgesetzten, dessen Vorgesetzten, sowie an meinen Stellvertreter als auch den leitenden Sicherheitsingenieur des Unternehmens, da ich ebenso meinen Aufgaben und Pflichten als VEFK nicht ausreichend und intensiv genug nachkommen kann.

Um mal weiter zu berichten mit meinem Dilemma:
Ich hatte im Workshop zufällig auch unseren leitenden Sicherheitsingenieur in der Zentrale dabei, habe mir den mal etwas zur Seite genommen. Er fand die Themen gerade bezüglich VEFK und AnlB recht interessant, hat mir jedoch geraten, erstmal den kleineren Bogen zu drehen, das habe ich dann auch gemacht.

Ein Gespräch war ja eh für Freitag bereits anberaumt, da habe ich nochmal von meiner Situation und Sichtweise aus meiner Warte aus ausführlich berichtet und wir haben uns 1,5h über die Missstände unterhalten, sowie auch über meinen Stress durch die durchschnittlich 9,5h regelmäßige Arbeitszeit und dem nicht kleiner werdenden Berg von Arbeit, eher im Gegenteil. Von meinem inzwischen auch privaten Leiden, wie zB nachts irgendwas meiner Frau erzählen "da haben wir noch Zeit für, erst machen wir dies und jenes können wir auch auf morgen verschieben", oder samstags schreckhaft um 6:30h aufstehen um halb angezogen zu merken, dass ich ja gar nicht zur Arbeit muss - gänzlich abschalten kann ich schon lange nicht mehr.

Einen Verbesserungsvorschlag zur Umstrukturierung habe ich auf der Reise meiner "nicht optionalen" Dienstreise mit meinem Kollegen der Mechanik diskutiert und für gut befunden, den konnten wir unterbreiten, wird jedoch dauern, das umzusetzen, zudem noch fraglich ob die nächsthöhere Instanz dem auch zustimmt, diese kommt erst Mitte November wieder.

Bis dahin habe ich beschlossen, erstmal nur den Technischen Service Elektrotechnik in unserer Instandhaltung zu führen und auf Vordermann zu bringen und alles andere, was eh schon seit langem liegen geblieben ist bei meinen Vorgängern, wieder hinten anzustellen, da ich mich auch nicht zerteilen kann und ein Gegenanarbeiten bei dem Ausfall meines Serviceleiters derzeit nicht möglich ist. Mit dem Szenario gehts mir nun seit zwei Wochen auch tatsächlich ein wenig besser, auch, wenn die regelmäßige Arbeitszeit bisher nur marginal gesunken ist.

Dennoch ist bereits eine Bewerbung raus, die Situation hat sich seit Jahren nicht geändert, so schnell sehe ich da kein positives Auskommen. Was die Instandhaltung der Maschinen betrifft habe ich vom Werkleiter zuletzt auch nicht so rosige Aussichten aufgeschnappt, man plant sehr langfristig, unsere größten Probleme sind zwei Produktionslinien die sich nur lohnen, solange man nicht viel investieren muss - ergo wird gefahren, bis es nicht mehr geht. Die Problemlinien werden nur aufrechterhalten, um mehr Output aus dem Werk zu haben und das Produktionsvolumen zu steigern. Bei den Linien, mit denen wir gut Geld verdienen wird bis 2030 mit einer Modernisierung geplant - aber was so langfristig geplant wird, wird auch noch drei Mal über den Haufen geworfen... Also wird es nicht wirklich zu einer geplanten Instandhaltung kommen, sondern immer mehr nur Feuer löschen mit der Gießkanne.

Aktuelle Tarifverhandlungen sind auch nicht so rosig, gefordert waren knapp 9%, klar, dass es das nicht gibt - aber aktuell wird über eine Tarifsteigerung von 2% gesprochen, der AG wollte zuerst eine Laufzeit von 36 Monaten, auch eher noch ein Grund zu gehen. Selbst bei meiner Eingruppierung ist das quasi nichts.

Zu der Geschichte mit der Dienstreise und der nicht bezahlten Reisezeit bzw. grundsätzlicher Abrechnung von unserer Regelarbeitszeit gibts tatsächlich ein Schlupfloch für die Arbeitgeberseite. Solange der Arbeitgeber nicht anordnet, selbst mit dem Auto fahren zu müssen, oder andererseits während der Zugfahrt anordnet mobil zu arbeiten, gilt die Reisezeit nicht unbedingt als Arbeitszeit. - Nicht sonderlich fair leider.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Verpflegung liegen wir diesen Monat bei knapp 1200€ mit 4 Köpfen (2 große und 2 kleine).
Im Monat davor waren es 1600€ (Urlaub und jeden Tag essen gewesen).
Der nächste Monat wird auch wieder teurer mit 4 Tagen Disneyland, da muss man pro Tag locker 150€ Verpflegung planen.

Zum Thema GKV/PKV. Bin in der GKV geblieben, bei den Vorerkrankungen hätte ich ohnehin keine Chance in die PKV.
Meine Krankenkasse erhöht jetzt zu Ende November den Zusatzbeitrag um 1,5% auf 3,4%.
Da werd ich mal schauen bzgl. Wechsel.
 
BU schon über mehrere Termine gute 12h mit dem Makler beschäftigt
Das kenne ich, als ich damals meine BUs abgeschlossen habe.
Die Fragen bei den PKVs die ich mir angeschaut habe, waren deutlich einfacher. Eher wie bei BUs mit vereinfachten Gesundheitsfragen. Wenn man da bei 6 Fragen überall nein sagen kann, dann brauch ich da auch nichts 12h aufbereiten.
Bei den BUs war es dann das gleiche mit dem Leistungsumfang. Jeder hat einem zum Makler geraten, weil die Unterschiede angeblich so groß waren. Bis auf ein paar Details haben alle aber die gleichen Standards erfüllt.
Da kann man auch ne Wisseschaft draus machen, die gar nicht nötigt ist.
Bei umfangreichen Erkrankungen sieht das natürlich anders aus. Da braucht man eine Strategie und muss anonyme Voranfragen stellen. Das geht nur mit nem Profi.

Die Fragen sind heutzutage auch viel lockerer, weil meist nur noch mit zeitlichem Bezug gefragt wird. Zb „waren sie in den letzten 4 Jahren in Behandlung …“. Bis auf HIV und solche Geschichten. Und mit den Top Tarifen von DKV, ARAG etc. Wird man kaum etwas falsch machen.
Es geht eher um die Grundsatzfrage, ob man das „Risiko“ eines Wechsels wirklich eingehen will zwecks Familie und Rentneralter.
 
Ich gebe im Monat ca. 350€ für Lebenserhaltung aus. Österreich, Single, esse nie auswärts, koche zumeist selbst, achte nicht viel auf Aktionen, bestelle einmal im Monat beim Lieferdienst, sind meist rund 50€, damit komme ich 2 bis 3 Tage aus

Ich trinke allerdings nur Wasser und Kaffee, Kaffee gibt's in der Firma kostenlos. Obst ebenso, kaufe also wenig Obst.

Süßigkeiten ebenso so gut wie nicht. Fleisch esse ich auch kaum.

Finde ich absolut ok, weniger wäre nett, aber das passt schon so
 
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung was wir hier zu Viert ausgeben - klar ne ungefähre Größenordnung 700-1000€, aber schreibe mir das nicht genau auf.

Vielleicht ein guter Vorsatz fürs nächste Jahr da mal daraufzuschauen. Wiederum bestell ich mir dann spontan ne Quest 3 und ähnlichen Kram :fresse:
 
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