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Bei mir war es als Selbstzahler ein lapidarer Handschlag und die Aussage "Bruch heilt wie vorgesehen, Rest macht der Orthopäde und ich stelle keine Diagnosen, ciao". Also viel mehr ist das für mich nicht.Als GKV-Mitglied werden die Bilder gemacht, es gibt ne CD und man wird nach Hause bzw. zurück zum Arzt der die Überweisung ausgestellt hat geschickt.
Schwieriges Thema, weil jeder anders rechnet und bestimmte drin lässt oder extra zählt, um den niedrigeren Wert zu haben. Generell wird man dir aber immernoch erzählen, das man mit einen 50er locker noch den Wocheneinkauf schaffen kann, auch wenn das völliger Bullshit ist. Wir geben locker 700€ im Monat zu 2 aus für Lebensmittel, mal was bestellen, und all den ganzen Kosmetikkram inkl. Putzkram usw... Am Ende kannst du diesen Posten nicht ernsthaft vergleichen, weil es auch Haushalte mit 5000€+ Netto gibt, die nur Nudeln mit Ketchup essen, um auf die 200€ im Monat zu kommen oder sich selbst belügen. Das ist nämlich eine große Stärke von vielen. Wie viel man wirklich ausgibt sieht man eigentlich nur, wenn man langfristig seine Ausgaben trackt. Ich mache das seit 2 Jahren und es hilft mir ernsthaft, die Ausgaben im Überblick zu behalten und zu sehen, wo die Kohle bleibt.Auch wenn ich gerade festgestellt habe, dass der Thread ja inzwischen offiziell nicht mehr von "was bleibt übrig" handelt, ne Frage in die Runde.
Ich hab die Tage mal meine unregelmäßige Kostenaufstellung über die letzten 12 Monate gemacht und wir sind als dreiköpfige Familie inzwischen bei knapp über 700€ im Monat für den Supermarkt, Bäcker, Metzger etc.! Davon ist natürlich nicht alles Lebensmittel sondern auch mal das Klo- und Küchenpapier oder das Waschmittel. Wobei extra Drogeriekosten noch on-top kommen.
Das ist eh die größte Verarsche, weil hier das Produkt selbst völlig unnötig teuer gemacht wird. Wenn die Chipstüte mit 200gramm heute 150gramm hat, spart der Hersteller doch keine 25% Kosten ein, sondern vielleicht 5%. Die Drumherumkosten stiegen prozentual, die rein gar nichts mit dem Produkt selbst zu tun haben. Am Ende kauft der Kunde 1/4 weniger Inhalt zum gleichen Preis, während der Hersteller 0,x Cent gespart hat. Das Traurige ist dabei, das hier nicht der Hersteller schuld hat, sondern die Einkaufsketten, welche die Hersteller so massiv unter Druck setzen. Wenn der Hersteller pro Chipstüte am Ende 0,x Cent spart, könnte Edeka und co einfach von den 30% Preissteigerung einfach den halben Cent abgeben und man könnte sich das ganze sparen. Am Ende wird doch so lächerlich viel Reglementiert, hier aber nicht umgesetzt. Die Hersteller sind sogar bereit richtig viel Geld auszugeben für den Umbau der Maschinen (wo ich dann ins Spiel komme), um neue kleinere Verpackungen handeln zu können, damit sie nicht in den "Luftverpackungsparagraphen" landen, also zu viel Luft im Produkt haben.Die Lebensmittel sind ja auch nicht nur teurer pro Artikel geworden, sondern zusätzlich wurden viele Produktgrößen schleichend und/oder heimlich reduziert.
Von mir gibts ein kleines Update:
Es scheint, als bekäme ich zum 01.01.25 (wieder) eine Gehaltserhöhung: ~ +600€ nimmt man ja gerne mit
Ich glaub ich bestell' mir dann tatsächlich demnächst den gewünschten Dewalt Bohrhammer 👷♂️
Ist doch super, einige haben keins von beidem 😂Habe in 2024 offenbar mehr Glück als Verstand
Ich hab in der Familie einen Mitarbeiter einer Radiologie-Praxis. Da heißt es schon die Privatleistungen sind anders. Als GKV-Mitglied werden die Bilder gemacht, es gibt ne CD und man wird nach Hause bzw. zurück zum Arzt der die Überweisung ausgestellt hat geschickt. Nen Radiologen sieht da keiner.
Als PKV-Mitglied kommen die Ärzte mindestens für nen Handschlag vorbei. Man möchte ja nen "Beratungsgespräch" abrechnen
Das stell ich mir auch nervig vor. Man muss jedesmal mit Überweisung bezahlen und dann bei der PKV einreichen?Die Abrechnungen nerven
Genau so sieht's aus. In unserem Fall sind es sogar zwei separate Abrechnungen, da die Rechnungen neben der PKV auch an an die Beihilfe geschickt werden müssen. Und (wer hätte es gedacht *hust*) selbstverständlich läuft das bei der Beihilfe alles per Post.Das stell ich mir auch nervig vor. Man muss jedesmal mit Überweisung bezahlen und dann bei der PKV einreichen?
Habt ihr keine Beihilfe App so wie wir in NRW ? Das ist easy damit, auch wenn es besser wäre einfach eine Karte hinzulegen wie die Jungs und Mädels im aktiven Dienst.Genau so sieht's aus. In unserem Fall sind es sogar zwei separate Abrechnungen, da die Rechnungen neben der PKV auch an an die Beihilfe geschickt werden müssen. Und (wer hätte es gedacht *hust*) selbstverständlich läuft das bei der Beihilfe alles per Post.
Wir sammeln daher meist einige Rechnungen bevor abgerechnet wird.
Dito.Bin in der GKV geblieben, muss aber auch sagen das ich mich nicht so wirklich damit beschäftigt habe.
Das sind mir die liebste, erst raus gehen und es sich hinterher wenn es teurer wird wieder in der GKV bequem machen...Ich überlege halt deswegen, weil die PKV bei mir 200 Euro im Monat billiger wäre als die GKV. Sogar mit den besten Tarifen, wo 90% Zahnersatz und er ganze Kram dabei ist.
Und wenn man doch mal wieder weniger verdienen sollte oder arbeitslos wird, kann man bis 55 ja wieder in die GKV zurück wechseln.
Weiß aber nicht, ob mir die Entscheidung mit PKV zu endgültig ist trotzdem.
Wenn, sollte man aber lieber gleich jung wechseln und nicht warten.
Die ZBB hier in Brandenburg hat Mitte 2022 angekündigt, dass "voraussichtlich Ende 2024" eine Beihilfe-App zur Verfügung steht. Bisher halten sie sich bedeckt...Habt ihr keine Beihilfe App so wie wir in NRW ? Das ist easy damit, auch wenn es besser wäre einfach eine Karte hinzulegen wie die Jungs und Mädels im aktiven Dienst.
@scars Danke für deine Worte, ich habe gestern und heute - selsbtverständlich in meiner Freizeit - da mir während der Arbeitszeit die Zeit nicht zur Verfügung stehen würde eine Mail über zwei DIN A4 Seiten verfasst, welche ich nochmal gegenlesen lassen werde - welcher über die derzeiten Situation aufklärt und auf verschiedenste Mängel hinweist.
Diese geht an meinen Vorgesetzten, dessen Vorgesetzten, sowie an meinen Stellvertreter als auch den leitenden Sicherheitsingenieur des Unternehmens, da ich ebenso meinen Aufgaben und Pflichten als VEFK nicht ausreichend und intensiv genug nachkommen kann.
Das kenne ich, als ich damals meine BUs abgeschlossen habe.BU schon über mehrere Termine gute 12h mit dem Makler beschäftigt